Nährstoffmangeltests
/pages/symptom-check
testkits
nahrungsergaenzung
coaching-kurse
/blogs/gesundheitsportal
/pages/ueber-uns
Warum auf Nährstoffmangel testen?
Im Idealfall versorgt uns eine ausgewogene Ernährung mit allen Nährstoffen, die unser Körper benötigt. In der Realität kommt es aber häufig dazu, dass es unserem Körper an Nährstoffen mangelt, zum Beispiel an Vitaminen wie Vitamin D und Vitamin B12, an Mineralstoffen wie Magnesium, Zink, Eisen und Jod oder an essentiellen Omega-3-Fettsäuren.
Nicht jeder ernährt sich optimal, oft kommen uns der stressige Alltag, schlechte Gewohnheiten sowie Allergien und Unverträglichkeiten in die Quere. Auch Krankheiten können dazu führen, dass wir bestimmte Vitamine und Mineralstoffe nicht richtig aufnehmen oder zu viel davon verbrauchen. Wer sehr viel Sport treibt, verbraucht beispielsweise in der Regel mehr Mineralstoffe – Magnesium dient als Treibstoff für die Muskeln, Zink geht beim Schwitzen verloren, von beidem brauchen Sportler mehr als andere Menschen. Vegetarier und Veganer wiederum nehmen oft zu wenig Vitamin B12 auf, das vor allem in tierischen Lebensmitteln steckt.
Ein Sonderfall ist Vitamin D. Unser Körper braucht die UVB-Strahlung aus dem Sonnenlicht, um das Vitamin zu produzieren. Da wir uns heute viel in geschlossenen Räumen aufhalten und in nördlicheren Breiten gerade im Winter nur wenig Sonne abbekommen, ist ein Mangel weit verbreitet.
Nährstoffmangel erkennen
Ein Nährstoffmangel zeigt sich nur in seltenen Fällen wirklich deutlich – zum Beispiel, wenn ein akuter Magnesiummangel zum berüchtigten nächtlichen Wadenkrampf führt. Oft kommt es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, trockener Haut und Haarausfall. Das bringen wir häufig nicht mit Nährstoffen in Verbindung, bis es wegen dem Mangel zu schwereren gesundheitlichen Problemen kommt.
Ein Vitamin-B12-Mangel zum Beispiel entwickelt sich über Jahre, während die Speicher des Vitamins langsam aufgebraucht werden. Wir spüren das in der Regel nicht, aber mit der Zeit können durch den Mangel Blutarmut, Nervenschäden und Depressionen entstehen. Ganz ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Mangelerscheinungen.
Nährstoffmangel testen
Die cerascreen®-Nährstofftests sind einfache Selbsttests für zuhause. Mithilfe des Testkits, das Sie erhalten, entnehmen Sie sich, je nach Test, eine Blut- oder Urinprobe und schicken sie an unser Fachlabor. Ist Ihre Probe ausgewertet, erhalten Sie einen ausführlichen Ergebnisbericht. Der Ergebnisbericht verrät Ihnen Ihren Blut- oder Urinwert des jeweiligen Nährstoffs und ob dieser sich im gesunden Bereich bewegt. Außerdem erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Ihre Versorgung mit dem Nährstoff verbessern können.
Weist das Testergebnis auf einen Nährstoffmangel hin, können Sie aktiv gegensteuern, häufig mit einer Ernährungsumstellung. Bei Jodmangel beispielsweise kann es bereits genügen, stets jodhaltiges Salz zu verwenden. Ein Eisenmangel erfordert schon mehr Umstellung, viel Eisen steckt etwa in Ei, Leber, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Manche Nährstoffe lassen sich am besten über Supplemente zuführen, zum Beispiel Vitamin D, das kaum in Lebensmitteln vorkommt. Da ein ausgeprägter Mangel auch mit Krankheiten zusammenhängen kann, sollten Sie sich im Zweifelsfall mit Ihrem Arzt oder Therapeuten beraten.