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Typische Beschwerden sind Atemwegsprobleme, Magen-Darm-Beschwerden, juckende und gerötete Augen sowie Hautausschläge.
Typische Beschwerden sind Atemwegsprobleme, Magen-Darm-Beschwerden, juckende und gerötete Augen sowie Hautausschläge.
Zuverlässiges Laborergebnis, ganz ohne zeitaufwändigen Arztbesuch: Mit dem Großen Allergie Test erhalten Sie einen Hinweis auf mögliche Allergien gegen Lebensmittel, Tierhaare, Pollen, Hausstaubmilben und Latex. Dazu misst unser Labor die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper in Ihrem Blut.
Das gehört alles zum Produkt:
2 Trockenblutkarten – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
4 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
4 Pflaster, 2 Tupfer, 2 Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufklebern – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um allergische Beschwerden im Alltag zu reduzieren.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
Sie erhalten eine Tabelle mit den getesteten Allergenen, sortiert nach Pollen, Tierhaaren, Lebensmittelgruppen und Sonstigen. Darin erfahren Sie, wie stark Sie jeweils auf die Allergene reagieren, auf einer Skala von 0 bis 6. Natürlich erklären wir auch im Detail, was das bedeutet.
Was die gemessenen Antikörper-Werte bedeuten und was Sie tun können, um die allergischen Beschwerden im Alltag zu vermeiden. Im Bericht erfahren Sie auch, was es bedeutet, wenn eine Sensibilisierung gemessen wurde, Sie aber keine Symptome haben – und umgekehrt.
Spannende und hilfreiche Fakten sowie Links zu relevanten Artikeln. Wussten Sie, dass manche Allergien dazu führen, dass Sie auch auf ganz andere Allergene reagieren? Im Bericht erhalten Sie eine Übersicht über solche Kreuzallergien, mit ausführlichen Tabellen.
Katzenschuppen, Pferdeschuppen, Hundeschuppen
Ambrosie, Beifuß, Spitzwegerich, Glaskraut (Parietaria officinalis), Glaskraut (Parietaria judaica), Erle, Birke, Haselnuss, Olive, Platane (Sycamore), Zypresse, Hundszahngras, Knäuelgras, Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras, Roggen, Gänsefuß, Salzkraut
Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pteronyssinus, Vorratsmilbe Lepidoglyphus destructor, Vorratsmilbe Glycyphagus domesticus, Milbe Blomia tropicalis, Deutsche Küchenschabe
Tomate, Karotte, Kartoffel
Banane, Orange, Erdbeere, Apfel, Ananas, Zitrone
Eiklar, Hühnereigelb, Kuhmilch, Kasein, Cheddar, Ziegenmilch, Dorsch, Lachs, Thunfisch, Garnele, Miesmuschel, Sardine, Rind, Huhn, Schweinefleisch
Weizen, Gerste, Hafer, Mais, Reis, Roggenmehl, Gluten
Walnuss, Haselnuss, Mandel, Erdnuss, Soja
Bäckerhefe, Schokolade, Latex, Cladosporium herbarum
Hinweis: Die IgE-Antikörper-Analyse liefert einen ersten Anhaltspunkt für eine mögliche Lebensmittelallergie. Eine gesicherte Diagnose dürfen nur Ärzt*innen stellen.
Allergien sind weit verbreitet und werden seit Jahrzehnten immer häufiger. Fast jede dritte Person in Deutschland leidet nach Angaben des Robert-Koch-Instituts an einer Allergie*. Am häufigsten sind dabei Inhalationsallergien gegen Pollen, Tierhaare und Hausstaubmilben. Doch auch andere Auslöser, wie Lebensmittel, spielen eine Rolle – dazu kommt, dass diese Allergien im Alltag oft nicht leicht zu erkennen sind.
Wenn Sie Beschwerden haben und nicht zuordnen können, wo sie herkommen, kann ein Test eine große Hilfe sein. Mit dem Großen Allergietest decken Sie eine ganze Reihe von möglichen Auslösern ab und gehen so auch Allergien nach, an die Sie vielleicht gar nicht gedacht hätten. Außerdem können Sie Kreuzallergien auf die Spur kommen – diese Kreuzreaktionen führen oft dazu, dass Menschen wegen ihrer Allergie auch auf andere Stoffe, meist Lebensmittel, reagieren.
*Quelle: Schmitz R, Kuhnert R, Thamm M (2017) 12-Monats-Prävalenz von Allergien in Deutschland. Journal of Health Monitoring 2(1): 77.
Der Große Allergietest kann für alle Personen sinnvoll sein, die unter Allergiesymptomen leiden und bislang nicht herausgefunden haben, was genau ihre Beschwerden verursacht.
Viele Menschen denken, wenn Sie als Kinder keine Allergien entwickelt haben, werden sie das als Erwachsene auch nicht mehr tun. Das ist allerdings nicht richtig. Zwar entstehen viele Allergien im Kindesalter. Doch in einigen Fällen treten sie tatsächlich erst bei Erwachsenen und manchmal sogar in höherem Alter auf.
Für den Großen Allergietest entnehmen Sie sich mit einer Lanzette eine kleine Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze. Dafür sind nur wenige Tropfen Blut nötig. Die Tropfen geben Sie auf zwei Trockenblutkarten – so müssen Sie wirklich nur sehr wenig Blut entnehmen und die Probe ist lange haltbar.
Die Probe wird per Rücksendeumschlag kostenfrei an ein medizinisches Fachlabor geschickt. Das Labor analysiert, wie hoch die Anzahl von IgE-Antikörpern gegen 68 verschiedene Allergene ist. Nach der Auswertung bekommen Sie eine Benachrichtigung und können über den Online-Kundenbereich oder die mein cerascreen® App auf den Ergebnisbericht zugreifen.
Wichtig: Am aussagekräftigsten ist der Test, wenn Sie in den Wochen vor der Probeentnahme Kontakt mit dem Allergen hatten Meiden Sie vor dem Test also nicht die Allergene, die wir hier analysieren – es sei denn, Sie haben bereits eine bekannte starke Allergie gegen ein bestimmtes Allergen.
Wenn die Analyse im Labor abgeschlossen ist, erhalten Sie Ihren Ergebnisbericht online – über die my.cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website.
So läuft der Test ab:
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Der Ergebnisbericht zum Großen Allergietest zeigt auf, für welche der untersuchten Allergene sich größere Mengen IgE-Antikörper im Blut befinden. Sie erfahren jeweils, ob keine Reaktion, eine schwache Reaktion oder eine starke Reaktion festgestellt wurde.
Eine Tabelle führt auf, wie stark Sie gegen die 68 unterschiedlichen Allergene sensibilisiert sind. Diese Sensibilisierung steht für das Potential Ihres Immunsystems, mit allergischen Reaktionen auf die unterschiedlichen Auslöser zu reagieren. Sie ist – zusammen mit bestehenden Symptomen – ein Hinweis auf eine mögliche Allergie.
Außerdem erhalten Sie Hinweise darauf, ob Sie möglicherweise an Kreuzallergien leiden, die entstehen, wenn Ihr Körper auf ähnlich aufgebaute Allergene reagiert.
Erhöhte IgE-Werte sind ein Anzeichen für eine Allergie, aber für sich genommen noch keine Diagnose. Es kann auch vorkommen, dass erhöhte IgE-Werte nicht mit Beschwerden einhergehen und völlig unproblematisch sind. Sie können die Ergebnisse als ersten Anhaltspunkt nutzen, um Ihre Beschwerden und die Zusammenhänge mit den möglichen Auslösern im Alltag genauer zu beobachten.
Außerdem erhalten Sie Hinweise auf mögliche Kreuzallergien, die zum Beispiel oft zwischen Pollen und Lebensmitteln oder zwischen Hausstaub und Krebstieren bestehen.
Eine gesicherte Allergie-Diagnose können nur Ärzt*innen und Ärzte geben, die dabei zusätzlich zu den Testergebnissen noch eine Anamnese Ihrer Symptome mit aufnehmen. Von ihnen erhalten Sie in der Regel auch weitere Handlungsempfehlungen.
Der Ergebnisbericht gibt außerdem Hinweise, wie Sie Ihre Darmgesundheit optimieren. Eine gesunde Darmflora kann möglicherweise dabei helfen, Allergien vorzubeugen und vielleicht sogar, die allergischen Reaktionen bei Betroffenen abzuschwächen.
Der cerascreen® Große Allergietest misst die Konzentration von IgE-Antikörpern gegen 68 verschiedene Allergene aus unterschiedlichen Kategorien.
Pollen: Ambrosie, Beifuß, Spitzwegerich, Glaskraut (Parietaria officinalis), Glaskraut (Parietaria judaica), Erle, Birke, Haselnuss, Olive, Platane (Sycamore), Zypresse, Hundszahngras, Knäuelgras, Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras, Roggen, Gänsefuß, Salzkraut
Tiere: Katzenschuppen, Pferdeschuppen, Hundeschuppen
Milben und Schaben: Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pteronyssinus, Vorratsmilbe Lepidoglyphus destructor, Vorratsmilbe Glycyphagus domesticus, Milbe Blomia tropicalis, Deutsche Küchenschabe
Gemüse: Karotte, Tomate, Kartoffel
Obst: Banane, Orange, Erdbeere, Apfel, Ananas, Zitrone
Tierische Lebensmittel: Eiklar, Hühnereigelb, Kuhmilch, Kasein, Cheddar, Ziegenmilch, Dorsch, Lachs, Thunfisch, Garnele, Miesmuschel, Sardine, Rind, Huhn, Schweinefleisch
Getreide: Weizen, Gerste, Hafer, Mais, Reis, Roggenmehl, Gluten
Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte: Walnuss, Haselnuss, Mandel, Erdnuss, Soja
Sonstiges: Bäckerhefe, Schokolade, Latex, Cladosporium herbarum
Bei einer Allergie kommt es zu einer Fehlsteuerung Ihrer Abwehrkräfte. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Immunglobuline E (IgE), spezifische Antikörper Ihres Immunsystems. Spezifisch bedeutet, dass jeweils eine Art von IgE-Antikörper auf die Abwehr ganz bestimmter Fremdkörper spezialisiert ist.
Bei einer Allergie kommen solche spezifische IgE-Antikörper im Körper zu häufig vor. Sie lösen eine Fehlsteuerung des Immunsystems aus, wenn sie auf harmlose Eiweiße treffen, die zum Beispiel in Lebensmitteln, Tierhaaren, Pollen und Hausstaubmilben enthalten sind. Daraufhin schütten die Mastzellen, eine Art Immunzellen, den Botenstoff Histamin aus. Das Histamin verursacht dann Entzündungen, die wiederum zu den typischen Allergie-Symptomen führen.
Die häufigsten Allergien, die wir auch in diesem Test untersuchen, sind die Allergien des Sofort-Typs. Die Beschwerden treten dabei sofort oder kurz nachdem Sie mit den Allergenen in Kontakt getreten sind auf.
Typische Symptome einer Allergie sind:
Allergien sind natürlich unangenehm: Manche, wie die Pollenallergie, kommen jedes Jahr wieder und lassen sich kaum vermeiden. Andere, wie Lebensmittelallergien, schränken den Speiseplan vieler Menschen ein. Wieder andere, wie die Hausstauballergie, machen es nötig, die eigene Wohnung umzugestalten und können dann immer noch auf Reisen beschwerlich werden.
Außerdem können unbehandelte Allergien mit einer Reihe von Folgeerscheinungen einhergehen. Das gilt vor allem für Inhalationsallergien wie die gegen Pollen, Tiere und Hausstaubmilben. Sie können auf Dauer das Risiko eines allergischen Asthmas erhöhen, wenn Sie den Allergenen ständig ausgesetzt sind. Sind die Schleimhäute ständig gereizt, steigt zudem das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung.
Bei einer Allergie reagiert Ihr Immunsystem auf Allergene, also bestimmte Eiweiße, die in Lebensmitteln, Pollen, den Hautschuppen von Tieren und so weiter stecken. Diese Allergene ähneln sich manchmal sehr in ihrer chemischen Struktur. In diesem Fall kann es zu einer Kreuzallergie kommen. Ihr Körper reagiert dann auf bestimmte Stoffe, weil Sie gegen andere Stoffe allergisch sind.
Am häufigsten kommen Kreuzreaktionen zwischen einer Pollenallergie und bestimmten Sorten von Obst, Gemüse und Nüssen vor. Typische Symptome sind Kribbeln am Gaumen, Jucken oder Brennen im Mundbereich oder Schwellungen im Gesicht.
Das “Birken-Obst-Syndrom” hat sogar einen eigenen Namen. Dabei haben Menschen mit einer Birkenpollenallergie Beschwerden, wenn Sie Obst essen, oft zum Beispiel bei Äpfeln.
Es kann Kreuzreaktionen zwischen ganz unterschiedlichen Allergenen geben. Hier haben wir Ihnen einige Beispiele für typische und häufige Kreuzallergien aufgeführt:
Pollen und Nahrungsmittel, hier gibt es vor allem einen Zusammenhang zwischen Baumpollen (besonders Birke) sowie Obst und Gemüse. Eine Gräserpollenallergie kann Kreuzreaktionen zu bestimmten Gemüsesorten auslösen, zum Beispiel Kohl, Spinat, Lauch, Gurke und Paprika.
Hausstaub und Schalentiere: Die Hausstaubmilben sind entfernt verwandt mit Krebs- und Weichtieren. Deswegen können Hausstaub-Allergiker*innen auch auf Garnelen und ähnliche Lebensmittel reagieren.
Latex und Obst und Gemüse: Menschen mit Latexallergie reagieren manchmal auf ganz bestimmte Früchte, zum Beispiel auf Bananen, Kiwis, Feigen und Avocado.
Die wichtigste Maßnahme gegen eine Allergie ist immer, den Auslösern möglichst aus dem Weg zu gehen. Denn Allergien sind meist nicht heilbar, auch wenn sie manchmal von alleine wieder zurückgehen.
Je nachdem, welche Allergien Sie haben, ist das mal leichter, mal schwerer. Unverträgliche Lebensmittel können Sie zum Beispiel oft gut meiden, wenn Sie auf die Allergen-Angaben auf Verpackungen und in Restaurants achten. Bei einer Latexallergie achten Sie bei Gummihandschuhen, Kondomen und anderen Alltagsgegenständen auf die Inhaltsstoffe und suchen sich latexfreie Alternativen.
Zur Pollensaison ist es wiederum kaum möglich, den Pollen ganz aus dem Weg zu gehen. Hier helfen das Lüften zur richtigen Zeit, spezielle Pollengitter und Masken, Hygienemaßnahmen, um die Pollen aus dem Schlafzimmer fernzuhalten.
Ist es mal nicht möglich, den Allergenen aus dem Weg zu gehen, zum Beispiel wegen Pollenflug, können Medikamente, die Beschwerden kurzfristig lindern. Die gängigen Mittel sind Antihistaminika, die Sie aber nicht dauerhaft einnehmen sollten. Bei schweren Symptomen können Ärzt*innen Ihnen auch spezielle Nasensprays und -tropfen verschreiben.
Die einzige bekannte ursächlich Therapie für eine Allergie ist die spezifische Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt. Zurzeit ist diese Therapie aber nur gegen bestimmte Allergene möglich. Sie kann zum Beispiel bei Pollen- oder Tierhaarallergien funktionieren. Lebensmittelallergien wiederum sind mit der Immuntherapie in der Regel nicht therapierbar.
Für die Immuntherapie bekommen Sie in regelmäßigen Abständen eine niedrige Dosis des Allergens verabreicht, per Injektion oder per Tropfen oder Tabletten unter die Zunge. In der Regel dauert diese Therapie bis zu drei Jahre. Das Ziel ist, Ihr Immunsystem so umzuprogrammieren, dass Ihre Abwehrkräfte die harmlosen Allergene nicht mehr attackieren. Das gelingt allerdings nicht immer.
Wenn Sie sich für eine Immuntherapie gegen Ihre Allergie interessieren, sprechen Sie mit einer Fachärztin oder einem Facharzt für Allergologie.
Der Große Allergietest ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Der Test ist nicht dazu da, Krankheiten zu diagnostizieren. Leiden Sie beispielsweise unter chronischem Durchfall oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.