Unsere Haut wird von unzähligen Mikroorganismen bewohnt, unter anderem von Pilzen. Ein schwaches Immunsystem oder die falsche Körperhygiene können das Wachstum von Pilzen anregen – es kommt zu Infektionen wie Fuß- und Scheidenpilz.
Pilze finden Sie nicht nur im Wald und in der Champignon-Pfanne – mikroskopisch kleine Pilze leben auch auf der Haut und im Darm. Solange sich dort nicht zu viele oder die falschen Pilze tummeln, schaden sie unserer Gesundheit nicht. Vermehren sie sich aber unkontrolliert, können Pilzinfektionen zu Hautproblemen führen, die im schlimmsten Fall auch die Organe befallen.
Medikamente aus der Apotheke können effektiv bei Hautpilzinfektionen helfen. Doch wie steht es um natürliche Mittel? Die Aborigines, die Ureinwohner Australiens, nutzen seit Jahrhunderten Teebaumöl zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Mittel es noch gibt, um Pilzinfektionen vorzubeugen und zu bekämpfen.
Hautpilzinfektionen
Neben Bakterien tummeln sich auch Pilze auf unserer gesamten Haut, vorwiegend Fadenpilze (Dermatophyten) und Hefepilze (Candida). Sie sind Teil unseres Immunsystems und schützen vor Fremdkörpern.
Pilze wie Candida albicans kommen im Darm vor, fühlen sich aber auch auf unserer Haut wohl: Sie ernähren sich von Keratin, dem Hauptbestandteil von Haut, Haaren und Nägeln. Unser Immunsystem hält die Pilze in Schach, damit sie sich nicht in Massen vermehren. Nimmt die Anzahl der Pilze zu, können Hautpilzinfektionen (Dermatomykosen) die Folge sein – über kleine Wunden können sie auch in den Körper eindringen und im schlimmsten Fall Organe befallen (systemische Mykose) [1].
Wie kommt es zu einer Pilzinfektion auf der Haut?
Pilze bevorzugen warme und feuchte Körperareale wie die Leiste, Achsel, Zehenzwischenräume, Geschlechtsorgane und die Bereiche unter der Brust. Daher kommen an diesen Stellen die meisten Infektionen. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, können sich Pilze leichter ausbreiten. Menschen mit Diabetes mellitus und HIV sind daher besonders anfällig. Aber auch Durchblutungsstörungen und Übergewicht erhöhen das Risiko von Pilzinfektionen [1].
Hautpilze können über intensiven Hautkontakt, insbesondere beim Geschlechtsverkehr, übertragen werden. Anstecken können Sie sich aber ebenso durch den Kontakt mit einem befallenen Tier oder verunreinigten Gegenständen wie Badelatschen oder Handtüchern [1].
Lesen Sie hier mehr über die richtige Pflege für schöne und reine Haut.
Hoher Blutzucker fördert das Pilzwachstum
Wenn der Blutzucker steigt, wie bei Diabetes mellitus, kann das Immunsystem nicht vernünftig arbeiten: Krankheitserreger dringen einfacher in den Körper ein und richten Schäden an. Überzuckerungen führen dazu, dass der Körper Enzyme aktiviert, welche die Bildung von Antikörpern hemmen. Diese Antikörper sind die Werkzeuge, mit denen das Immunsystem Erreger und damit auch Pilze abwehrt – einer der vielen Gründe, wieso Menschen mit Diabetes immer darauf achten sollten, dass ihr Blutzucker und Langzeitblutzucker richtig eingestellt sind [2–6].
Tipp: Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Blutzuckerwerte verbessern können.
Wie bemerkt man eine Pilzinfektion?
Wenn sich Pilze auf der Haut vermehren, treten die ersten Symptome nach wenigen Wochen auf. Die Haut kann [1]:
- sich röten
- aufweichen
- jucken
- schuppen
Wie diagnostiziert man eine Pilzinfektion?
Wenn Sie einen Hautpilz bei sich vermuten, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen. Meist reicht ein geschulter Blick aus, um die Diagnose zu stellen. Um den Erreger genau zu identifizieren, nehmen Ärzt*innen einen Abstrich und legen eine Pilzkultur im Labor an. Wenn das Labor den genauen Erreger identifiziert, kann man eine spezifische Behandlung gegen ihn vornehmen. Manche Pilzarten erkennen Ärzt*innen auch mithilfe von UV-Licht.
Wie behandelt man eine Pilzinfektion?
Antimykotika sind Wirkstoffe, die gegen Pilze wirken. Meistens enthalten antimykotische Medikamente die Wirkstoffe Clotrimazol, Miconazol und Isoconazol. In der Apotheke erhalten Sie oft Breitband-Antimykotika – diese wirken effektiv gegen mehrere Pilzarten auf einmal. Pilze lassen sich mit Salben, Sprays, Shampoos, Puder sowie Tabletten behandeln. Mediziner raten meistens, die Medikamente einige Tage länger zu verwenden als empfohlen, um einen Rückbefall von Pilzen zu vermeiden. Für eine gezielte Therapie empfiehlt es sich, einen Hautarzt zu konsultieren [7].
Gut zu wissen: Eine polnische Studie aus dem Jahre 2001 stellte fest, dass eine durch Hefepilz verursachte Pilzinfektion durch das Auftragen mit einem 33-prozentigen Grapefruit-Extrakt gemildert werden kann [8].
Fußpilz
15 bis 25 Prozent aller Menschen erkranken einmal im Leben an Fußpilz (Tinea Pedis). Häufig betroffen sind Sportler, Diabetiker und Menschen mit Zehenfehlstellungen. Aber auch das Tragen enger Schuhe und übermäßiges Schwitzen erhöhen das Fußpilz-Risiko [9].
Wussten Sie schon, dass 70 Prozent aller Diabetiker an Fußpilz erkranken [9]?
Woran erkenne ich Fußpilz?
Eine Pilzinfektion am Fuß betrifft meist die Zehenzwischenräumen. Besonders der Bereich zwischen dem vierten Zeh und dem kleinen Zeh bietet einen optimalen Wachstumsraum. Bei einer Infektion beginnt die Haut, aufzuquellen, zu jucken und einzureißen. Außerdem kann sie sich weißlich verfärben und ein unangenehmer Geruch bildet sich. Breitet sich der Pilz bis auf die Fußsohlen aus, beginnen sie zu schuppen. In seltenen Fällen bilden sich Blasen auf dem Fußrücken [10].
Wird der Pilz nicht behandelt, bleiben meistens auch die Nägel nicht verschont. Bei einem Nagelpilz verfärben sich die Nägel gelb und das Nagelbett verdickt sich [10].
Gut zu wissen: Das Auftragen von Ajoen, ein chemischer Bestandteil von Knoblauch, konnte bei Studienteilnehmern die Symptome von Nagelpilz verbessern [11].
Wie steckt man sich mit Fußpilz an?
In Sporthallen und Schwimmbädern besteht ein hohes Risiko, sich mit Fußpilz anzustecken – vor allem wenn man barfuß auf Sportmatten, dem Boden und in öffentlichen Duschen herumläuft. Auch das ständige Tragen von Socken begünstigt das Pilzwachstum. Wer an allergischen Reaktionen auf der Haut oder Neurodermitis leidet, kann ebenfalls ein erhöhtes Risiko haben: Wenn die Haut austrocknet und sie rissig wird, können Pilze einfacher in die Haut gelangen, das Risiko einer Pilzinfektion steigt. Pilze vermehren sich auch an schlecht durchbluteten Körperteilen. Sorgen Sie also am besten dafür, dass Ihre Füße immer warm bleiben [12].
Eine Nussallergie äußert sich häufig durch Hautreaktionen - lesen Sie mehr darüber in unserem Gesundheitsportal.
Welche Mittel helfen gegen Fußpilz?
Wie bei anderen Pilzinfektionen wie Hautpilz auch können Sie nach einer Diagnose auf Antimykotika zurückgreifen. Die Mittel gegen Fußpilz enthalten meistens die Wirkstoffe Clotrimazol, Flutrimazol oder Bifonazol. Betroffene sollten das Medikament sechs Wochen lang benutzen und ein bis dreimal täglich verwenden [10].
Welche Hausmittel helfen gegen Fußpilz?
Studien konnten zeigen, dass sich ätherische Öle wie Teebaumöl und Oreganoöl bei der Behandlung von Fußpilz als Helfer erweisen können. Laut einer Untersuchung, die das Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlich hat, kann eine Creme mit zehn prozentigem Teebaumöl die Symptome lindern [13]. Eine Studie aus dem Jahr 2002 konnte ebenfalls zeigen, dass Teebaumöl die Symptome möglicherweise verbessert: Dazu trugen die Probanden Teebaumöl vier Wochen lang zweimal am Tag auf die betroffenen Stellen auf [14]. Bis jetzt konnte keine Studie eindeutig belegen, dass Teebaumöl den Fußpilz heilen kann [15].
Auch Apfelessig kommt mitunter als Hausmittel zum Einsatz. Bislang konnte aber keine wissenschaftliche Studie zeigen, dass Apfelessig gegen Fußpilz wirkt [16].
Scheidenpilz
Dreiviertel aller Frauen haben mindestens einmal im Leben mit Scheidenpilz (Vaginalmykose) zu kämpfen. Bakterien und Pilze bewohnen nicht nur die Darmflora, sondern auch die Scheide: Die Scheidenflora verhindert, dass sich Krankheitserregern wie Bakterien und Pilze ausbreiten. Der häufigste Übeltäter bei einer Pilzinfektion der Scheide ist der Hefepilz Candida albicans [17].
Welche Symptome treten bei einem Scheidepilz auf?
Die klassischen Symptome einer Scheidenpilzinfektion sind:
- starker Ausfluss
- Juckreiz und Hautrötung außerhalb und in der Vagina und Vulva
- Brennen beim Urinieren
Treten diese Symptome auf, muss es nicht immer ein Scheidenpilz sein! Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien, Genitalwarzen, Allergien auf Hygieneprodukte oder ein Östrogenmangel können zu ähnlichen Beschwerden führen [18].
Welche Ursachen führen zu Scheidenpilz?
Ein schlecht eingestellter Diabetes erhöht das Risiko von Pilzinfektionen bei Frauen. Auch Schwankungen im Östrogenhaushalt wie in der Schwangerschaft, während der Periode und durch die Einnahme von Verhütungsmitteln spielen eine Rolle. Ein Scheidenpilz lässt sich auch durch Geschlechtsverkehr übertragen. Die Einnahme von Antibiotika kann Bakterien abtöten, die das Wachstum von Pilzen in der Vaginalflora hemmen, wodurch die Anzahl von Pilzen zunimmt [17,19].
Wie Antibiotika können auch Vaginalspülungen die Scheidenflora verändern und so zum Risiko eines Scheidenpilzes beitragen. Bei der Intimhygiene genügt es, eine pH-neutrale Seife zu verwenden [17].
Wie behandelt man Scheidenpilz?
Nach der Diagnose – Ärzte*innen untersuchen den Ausfluss aus der Scheide – erhalten Betroffene eine Salbe oder eine Tablette. Die Behandlung beläuft sich durchschnittlich auf einen Zeitraum von zwei Wochen. Der Genitalraum sollte trocken gehalten werden und die Unterwäsche täglich gewechselt werden. Falls Sie sich rasieren, sollten Sie aufpassen, dass Sie sich keine Schnittwunden zuziehen, da sich die Infektion dadurch verschlimmern könnte [17,20].
Diese Tipps können die Beschwerden lindern [21]:
- Tragen Sie atmungsaktive und luftige Unterwäsche, bestenfalls aus Baumwolle.
- Verwenden Sie Hygiene-Artikel ohne Duftstoffe. Die Duftstoffe wirken sich ungünstig auf die Vaginalflora aus und können die Haut irritieren.
Wussten Sie schon, dass Joghurt das Scheidenpilz-Risiko möglicherweise senkt? Eine Studie aus der Fachzeitschrift Annals of Internal Medicine konnte dieses Ergebnis bei 13 Frauen beobachtet, die 200 Gramm Joghurt am Tag aßen. Hierbei soll das Milchsäurebakterium Lactobacillus acidophilus eine Rolle spielen [22,23].
Welche Hausmittel sind effektiv bei Scheidenpilz?
Laut eines Artikels der Schweizer Zeitschrift Ganzheitsmedizin ist die Studienlage über die Wirkung von Teebaumöl gegen Pilzinfektionen unzureichend [24]. Falls Sie Teebaumöl verwenden, sollten Sie es mit Wasser verdünnen. Konzentriertes Teebaumöl kann die Haut irritieren [25].
Forschende diskutieren, ob Oregano- und Kokosnussöl eine Behandlungsmethode darstellen, da beide Öle das Wachstum von Candida albicans in Laborexperimenten hemmen konnten. Allgemein schreiben Forschende ätherischen Ölen und Kokosnussöl eine pilzhemmende Wirkung zu. Es braucht aber noch weitere Studien, um sagen zu können, ob die Öle auch in der Praxis helfen [26–28].
Hautpilz: Auf einen Blick
Wie erkrankt man an einer Hautpilzinfektion?
Ein schwaches Immunsystem, Durchblutungsstörungen und Übergewicht können das Risiko eines Hautpilzes erhöhen. Der direkte Kontakt mit kontaminierten Gegenständen und Oberflächen kann zur Ansteckung führen. Hormonschwankungen sind meistens die Ursachen bei Scheidenpilz.
Was sind die Symptome von Hautpilzinfektionen?
Mögliche Symptome der Haut an den betroffenen Stellen sind: Juckreiz, Aufweichen, Rötung und Abschuppung.
Wie behandelt man Hautpilzinfektionen?
Antimykotika, Medikamente mit pilzabtötenden Wirkstoffen wie Clotrimazol, werden mehrere Wochen in Form von Tabletten, Salben oder Puder verwendet. Hautärzt*innen können nach der Diagnose spezielle Medikamente verschreiben, die spezifisch gegen bestimmte Pilze wirken.
Welche natürlichen Mittel helfen bei Hautpilz?
Teebaumöl kann die Beschwerden lindern. Es ist hilfreich, seine Wäsche täglich zu wechseln und bei 60 Grad zu waschen. Zudem sollten Betroffene atmungsaktive Kleidung tragen und Baumwollunterwäsche bevorzugen.
Quellenangaben
[1] „Pschyrembel Online | Hautpilzinfektion“. https://www.pschyrembel.de/Hautpilzinfektion/K05QT/doc/ (zugegriffen Apr. 30, 2019).
[2] „Diabetes & Skin Conditions“, Cleveland Clinic. https://my.clevelandclinic.org/health/articles/12176-diabetes-skin-conditions (zugegriffen Mai 09, 2019).
[3] M. Duff, O. Demidova, S. Blackburn, und J. Shubrook, „Cutaneous Manifestations of Diabetes Mellitus“, Clin Diabetes, Bd. 33, Nr. 1, S. 40–48, Jan. 2015, doi: 10.2337/diaclin.33.1.40.
[4] G. M. C. de Macedo, S. Nunes, und T. Barreto, „Skin disorders in diabetes mellitus: an epidemiology and physiopathology review“, Diabetol Metab Syndr, Bd. 8, Nr. 1, Aug. 2016, doi: 10.1186/s13098-016-0176-y.
[5] J. Casqueiro, J. Casqueiro, und C. Alves, „Infections in patients with diabetes mellitus: A review of pathogenesis“, Indian J Endocrinol Metab, Bd. 16, Nr. Suppl1, S. S27–S36, März 2012, doi: 10.4103/2230-8210.94253.
[6] N. Jafar, H. Edriss, und K. Nugent, „The Effect of Short-Term Hyperglycemia on the Innate Immune System“, Am. J. Med. Sci., Bd. 351, Nr. 2, S. 201–211, Feb. 2016, doi: 10.1016/j.amjms.2015.11.011.
[7] L. Scorzoni u. a., „Antifungal Therapy: New Advances in the Understanding and Treatment of Mycosis“, Front Microbiol, Bd. 8, Jan. 2017, doi: 10.3389/fmicb.2017.00036.
[8] E. Krajewska-Kułak, C. Lukaszuk, und W. Niczyporuk, „[Effects of 33% grapefruit extract on the growth of the yeast--like fungi, dermatopytes and moulds]“, Wiad Parazytol, Bd. 47, Nr. 4, S. 845–849, 2001.
[9] F. Crawford, „Athlete’s foot“, BMJ Clin Evid, Bd. 2009, Juli 2009, Zugegriffen: Mai 06, 2019. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2907807/.
[10] „Pschyrembel Online | Fußpilz“. https://www.pschyrembel.de/Fu%C3%9Fpilz/K0RL4/doc/ (zugegriffen Mai 06, 2019).
[11] E. Ledezma u. a., „Efficacy of ajoene in the treatment of tinea pedis: a double-blind and comparative study with terbinafine“, J. Am. Acad. Dermatol., Bd. 43, Nr. 5 Pt 1, S. 829–832, Nov. 2000.
[12] „Athlete’s foot“, nhs.uk, Okt. 17, 2017. https://www.nhs.uk/conditions/athletes-foot/ (zugegriffen Mai 06, 2019).
[13] „Verwendung von unverdünntem Teebaumöl als kosmetisches Mittel“, S. 5.
[14] A. C. Satchell, A. Saurajen, C. Bell, und R. S. Barnetson, „Treatment of interdigital tinea pedis with 25% and 50% tea tree oil solution: A randomized, placebo-controlled, blinded study“, Australasian Journal of Dermatology, Bd. 43, Nr. 3, S. 175–178, 2002, doi: 10.1046/j.1440-0960.2002.00590.x.
[15] C. F. Carson, K. A. Hammer, und T. V. Riley, „Melaleuca alternifolia (Tea Tree) Oil: a Review of Antimicrobial and Other Medicinal Properties“, Clin Microbiol Rev, Bd. 19, Nr. 1, S. 50–62, Jan. 2006, doi: 10.1128/CMR.19.1.50-62.2006.
[16] N. C. for B. Information, U. S. N. L. of M. 8600 R. Pike, B. MD, und 20894 Usa, What helps to get rid of athlete’s foot? Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG), 2018.
[17] „Yeast infection (vaginal) - Symptoms and causes“, Mayo Clinic. https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/yeast-infection/symptoms-causes/syc-20378999 (zugegriffen Apr. 30, 2019).
[18] „How To Know If You Have Yeast Infection“, Health Essentials from Cleveland Clinic, Jan. 27, 2016. https://health.clevelandclinic.org/dont-assume-itch-yeast-infection/ (zugegriffen Mai 06, 2019).
[19] M. Pawlaczyk, Z. Friebe, M. T. Pawlaczyk, E. Sowinska-Przepiera, und J. Wlosinska, „The effect of treatment for vaginal yeast infection on the prevalence of bacterial vaginosis in early pregnancy“, Acta Dermatovenerol Croat, Bd. 14, Nr. 1, S. 26–29, 2006.
[20] S. Fanello u. a., „Predictive value of oral colonization by Candida yeasts for the onset of a nosocomial infection in elderly hospitalized patients“, J. Med. Microbiol., Bd. 55, Nr. Pt 2, S. 223–228, Feb. 2006, doi: 10.1099/jmm.0.46155-0.
[21] M. S. Kumar, B. R. Goud, und B. Joseph, „A study of occupational health and safety measures in the Laundry Department of a private tertiary care teaching hospital, Bengaluru“, Indian J Occup Environ Med, Bd. 18, Nr. 1, S. 13–20, Jan. 2014, doi: 10.4103/0019-5278.134951.
[22] E. Hilton, „Ingestion of Yogurt Containing Lactobacillus acidophilus as Prophylaxis for Candidal Vaginitis“, Ann Intern Med, Bd. 116, Nr. 5, S. 353, März 1992, doi: 10.7326/0003-4819-116-5-353.
[23] G. Reid u. a., „Oral use of Lactobacillus rhamnosus GR-1 and L. fermentum RC-14 significantly alters vaginal flora: randomized, placebo-controlled trial in 64 healthy women“, FEMS Immunol. Med. Microbiol., Bd. 35, Nr. 2, S. 131–134, März 2003, doi: 10.1016/S0928-8244(02)00465-0.
[24] J. Reichling, M. Harkenthal, und R. Saller, „Australisches Teebaumöl (Melaleucae aetheroleum) . Pharmazeutische Qualität, Wirksamkeit und Toxizität“, Schweiz Z Ganzheitsmed, Bd. 18, Nr. 4, S. 193–200, 2006, doi: 10.1159/000282051.
[25] K. A. Hammer, C. F. Carson, und T. V. Riley, „Antifungal effects of Melaleuca alternifolia (tea tree) oil and its components on Candida albicans, Candida glabrata and Saccharomyces cerevisiae“, J. Antimicrob. Chemother., Bd. 53, Nr. 6, S. 1081–1085, Juni 2004, doi: 10.1093/jac/dkh243.
[26] V. Manohar u. a., „Antifungal activities of origanum oil against Candida albicans“, Mol. Cell. Biochem., Bd. 228, Nr. 1–2, S. 111–117, Dez. 2001.
[27] B. Shino, F. C. Peedikayil, S. R. Jaiprakash, G. Ahmed Bijapur, S. Kottayi, und D. Jose, „Comparison of Antimicrobial Activity of Chlorhexidine, Coconut Oil, Probiotics, and Ketoconazole on Candida albicans Isolated in Children with Early Childhood Caries: An In Vitro Study“, Scientifica, 2016. https://www.hindawi.com/journals/scientifica/2016/7061587/abs/ (zugegriffen Mai 08, 2019).
[28] S. Godbole, „Antifungal and Phytochemical Analysis of Lantana Camara, Citrus Limonum (Lemon), Azadirachta Indica (Neem) and Hibiscus Rosasinensis (China Rose)“, Journal of Pharmacy Research, Nr. 7, S. 4, 2015.