Probiotische Lebensmittel sollen die „guten“ Darmbakterien unterstützen und unsere Gesundheit fördern. Joghurt, Käse oder Sauerkraut – wir verraten Ihnen, welche probiotischen Lebensmittel es gibt und wie sie im Körper wirken.
In unserem Darm tummeln sich unzählige Bakterien – Fachleute schätzen, etwa 1,3-mal so viele, wie wir insgesamt Körperzellen besitzen [1]. Jeder Mensch hat 100 bis 200 verschiedene Bakterienarten im Darm. Einige Arten wirken sich besonders günstig, andere eher ungünstig auf unsere Gesundheit aus. Wichtig ist, dass die günstigen Bakterien die Oberhand behalten, also keine Dysbiose im Darm entsteht.
Denn Erkenntnisse aus der Wissenschaft deuten darauf hin, dass Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Allergien, Übergewicht, Diabetes und Depressionen mit unseren Darmbakterien in Zusammenhang stehen [2].
Die gute Nachricht: Über eine gesunde, vorwiegend pflanzliche Ernährung können Sie viel Gutes für Ihre Darmmitbewohner tun. Außerdem haben Sie vielleicht schon von den sogenannten probiotischen Lebensmitteln gehört, denen besonders viele gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt werden.
Wir erklären, was probiotische Lebensmittel ausmacht und stellen Ihnen die acht wichtigsten Vertreter vor. Wir sagen Ihnen, wo Sie die probiotischen Lebensmittel finden können und was Sie beim Kauf beachten sollten.
Was sind probiotische Lebensmittel?
Der Begriff "probiotisch" bedeutet übersetzt "für das Leben". Als probiotisch werden Lebensmittel bezeichnet, wenn sie Mikroorganismen enthalten, die in ausreichender Menge in unseren Darm gelangen und dort positive gesundheitliche Wirkungen erzielen [3]. Zu diesen Mikroorganismen gehören beispielsweise Milchsäurebakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien, aber auch bestimmte Hefepilze.
Was sind Milchsäurebakterien?
Milchsäurebakterien kommen natürlicherweise in unserem Darm, aber beispielsweise auch in der Milch vor.
Milchsäurebakterien wandeln Milchzucker (Laktose) in bekömmlichere Milchsäure um – die Milch gerinnt und wird dickgelegt (fermentiert). Dieser Prozess wird in der Herstellung von Sauermilchprodukten wie Joghurt, Kefir oder Käse genutzt, denn es gibt einen positiven Nebeneffekt: In dem sauren Milieu wird das Wachstum von Verderbniserregern unterdrückt. Milchsäurebakterien können also helfen, gesundheitsschädliche Keime abzuwehren [4].
Die Besonderheit bei probiotischen Joghurts: Hier nutzt man ausschließlich probiotische Milchsäurebakterien als Starterkulturen, oder setzt sie später (nach dem Gärungsprozess) extra hinzu. Diese Milchsäurebakterien können den Magen unbeschadet passieren und sich im Darm ansiedeln [5].
Das Ziel dabei ist, dass sich die probiotischen Bakterien im Darm vermehren und die dort vorhandenen „ungünstigen“ Bakterienkulturen verdrängen. So soll die gesunde Darmflora gefördert werden [6].
Gut zu wissen: Eine positive Wirkung auf die Darmflora können Sie nur erzielen, wenn Sie regelmäßig probiotische und möglichst frische Joghurts mit vielen lebenden Bakterien essen. Zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums kann die Anzahl probiotischer Keime abnehmen [4].
Wie können probiotische Lebensmittel die Gesundheit fördern?
Fachleute bringen eine gestörte Darmflora, also eine Dysbalance der „guten“ und „schlechten“ Darmbakterien, mit verschiedensten Erkrankungen in Verbindung. Das Interesse der Wissenschaft an gesundheitsförderlichen Probiotika ist also groß und es werden aktuell zahlreiche Studien dazu durchgeführt, ob probiotische Bakterien bei Erkrankungen helfen können.
Positive Auswirkungen konnte man bereits bei Menschen mit folgenden Erkrankungen beobachten [5], [6], [7]:
- Laktoseintoleranz
- Infektiöser Durchfall
- Neurodermitis
- Reizdarmsyndrom
- Colitis ulcerosa
Fachleute können aber bisher keine eindeutigen Empfehlungen aussprechen! Das heißt, man ist sich noch unsicher, wie genau und in welcher Dosierung probiotische Bakterien bei Erkrankungen oder Beschwerden helfen können. Die Zusammensetzung der „guten“ Darmbakterien ist bei jedem Menschen anders, wie Darmbakterien-Tests zeigen, und kann von den Probiotika nicht so einfach nachgebaut werden.
Ihr Darmmilieu entscheidet wohl auch darüber, welche Bakterien überhaupt überleben können. Das erklärt, warum die Ergebnisse zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen: Mal zeigen probiotische Bakterien eine positive Wirkung und mal nicht [8].
Gut zu wissen: Auch die Hersteller von probiotischen Lebensmitteln konnten bisher nicht eindeutig belegen, dass die verwendeten Bakterienkulturen die Gesundheit positiv beeinflussen. Entsprechende Werbeaussagen dürfen daher nicht verwendet werden. Auch die Worte „probiotisch“ und „Probiotika“ dürfen nicht auf der Verpackung stehen [9]!
Welche probiotischen Lebensmittel gibt es?
Lebensmittel, die während ihrer Herstellung gegärt oder fermentiert (also durch Milchsäuregärung haltbar gemacht) werden, enthalten besonders viele probiotische Bakterien.
Wir haben Ihnen eine Liste mit den gesündesten probiotischen Lebensmitteln zusammengestellt:
1. Joghurt
Naturjoghurt ist eine der besten Probiotikaquellen. Er kann die Darmflora verbessern und bei Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung helfen [10].
Aber auch sonst hat Joghurt viel zu bieten: Ernährungsfachgesellschaften empfehlen den regelmäßigen Verzehr von Milchprodukten wie Joghurt, weil sie unsere Knochen optimal mit Calcium und unsere Muskeln mit hochwertigem Eiweiß versorgen [11]. Studien weisen darauf hin, dass Naturjoghurt sogar Bluthochdruck vorbeugen könnte [12].
Gut zu wissen: Alle gesundheitlichen Vorteile bringt der Naturjoghurt! Fertiger Fruchtjoghurt enthält meistens sehr viel Zucker, ihn sollten Sie also eher als Süßspeise betrachten. Achten Sie beim Kauf auf traditionell hergestellte Milchprodukte, die nicht pasteurisiert wurden. Das Gleiche gilt übrigens auch für vegane Joghurts: Nur die nicht-wärmebehandelten Produkte enthalten noch Milchsäurebakterien.
2. Kefir
Das Milchprodukt kommt ursprünglich aus dem Kaukasus und wird aus Schafs-, Ziegen- oder Kuhmilch hergestellt. Neben Milchsäurebakterien wird die Kefirknolle zur Gärung eingesetzt – sie enthält nämlich sowohl Milchsäurebakterien als auch Hefen. Dadurch wird ein Teil des Milchzuckers in Milchsäure umgewandelt, und ein anderer Teil in Alkohol und Kohlensäure (der Alkoholgehalt in frischem Kefir liegt aber höchstens bei 0,5 – 2 Prozent).
Wie Joghurt kann Kefir die Knochendichte verbessern und bei Verdauungsproblemen unterstützen. Durch den hohen Gehalt an verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen und essentiellen Aminosäuren werden Kefir noch zahlreiche weitere gesundheitsförderliche Eigenschaften nachgesagt. Dazu zählen beispielsweise eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung und positive Effekte auf den Zucker- und Fettstoffwechsel [13].
Wussten Sie das? Traditioneller Kefir ist fast laktosefrei. Menschen mit Laktoseintoleranz können ihn also meistens gut vertragen [14].
3. Käse
Lebende Milchsäurebakterien kommen vor allem in den Sorten Cheddar, Gruyère, Gouda, Mozzarella und Parmesankäse vor. Generell kann man sagen: Je älter der Käse, desto mehr probiotische Bakterien enthält er.
Wichtig ist hierbei allerdings: Lebende probiotische Bakterien kommen nur in nicht pasteurisierten Käsesorten vor! Beim Erhitzungsprozess werden sie nämlich abgetötet. Achten Sie also auf die Verpackungsangaben: Die Hersteller geben dort an, ob ihre Produkte wärmebehandelt sind [15].
Neben den gesunden probiotischen Bakterien enthält Käse viele Proteine, Vitamin A, Vitamin B2 und Calcium.
Was ist eigentlich mit Quark? Speisequark wird auch aus angesäuerter Milch hergestellt. Jedoch werden keine probiotischen Milchsäurebakterien, sondern Labenzyme für die Spaltung und Fermentation der Milch eingesetzt. Dadurch hat Speisequark eine festere Konsistenz und einen milderen Geschmack als beispielsweise Joghurt. Aber: Quark ist nicht probiotisch [16].
4. Sauerkraut
Sauerkraut entsteht durch die Fermentation von Weiß- oder Spitzkohl. Dabei wird der Kohl in Bottiche geschnitten, gestampft, gesalzen und luftdicht verschlossen gelagert. Die Milchsäurebakterien, die meist schon an dem Kohl haften, wandeln den ebenfalls im Kohl enthaltenen Fruchtzucker in Milch- und Essigsäure um. Man kann aber auch Sauerkrautsaft (die sogenannte Lake) als Starter dazugeben, um eine schnelle und gleichmäßige Gärung zu erreichen.
Nach 10 bis 14 Tagen ist der Kohl angegoren, dann spricht man von Frischkraut. Dieses „rohe“ Sauerkraut enthält also viele probiotische Bakterien und ist besonders für Veganer*innen geeignet [17].
Das Sauerkraut enthält viel Vitamin C und große Mengen an Ballaststoffen, die Ihre Verdauung fördern.
Wichtig: Nur frisches Sauerkraut enthält die Milchsäurebakterien und Vitamine. Pasteurisiertes Sauerkraut aus der Dose oder dem Glas enthält durch die Erhitzung weder Vitamine noch probiotische Bakterien. Traditionell hergestelltes, frisches Sauerkraut finden Sie beispielsweise in Naturkost- oder Bioläden.
Gut zu wissen: Ähnlich wie Sauerkraut wird das traditionelle koreanische Gericht Kimchi aus Chinakohl hergestellt. Während der Fermentation wird der Kohl mit anderen Gemüsesorten gemischt, mit verschiedenen Gewürzen und Fischsauce gegoren und bekommt dabei seine typische rötliche Farbe. Das probiotische Lebensmittel gilt als eines der gesündesten der Welt [18].
5. Saure Gurken
Saure Gurken (auch Salzgurken genannt) werden in einer Mischung aus Wasser, Kräutern, Zucker und Salz angesetzt. Die Milchsäurebakterien sitzen auf der Gurkenschale und produzieren dann Milchsäure, die die Gurken haltbar macht [19].
Durch ihren hohen Gehalt an probiotischen Milchsäurebakterien tragen saure Gurken zu einer geregelten Verdauung bei. Eine Studie legt sogar nahe, dass Gurkenwasser Muskelkrämpfe lindern und Muskelkater vorbeugen könnte [20]. Ein weiterer Vorteil: Saure Gurken enthalten kaum Kalorien und kein Fett.
Achtung: Im Supermarkt findet man häufig Essiggurken, diese enthalten aber keine probiotischen Bakterien. Achten Sie also immer auf die Bezeichnung „Salz-Gurken“, wenn Sie sie als probiotisches Lebensmittel verzehren wollen.
6. Apfelessig
Apfelessig wird mithilfe von Hefen und Milchsäurebakterien aus Apfelsaft hergestellt. Die Mikroorganismen gären den Saft zunächst zu Apfelwein. Der Alkohol wird anschließend zu Essigsäure umgesetzt – der Apfelessig entsteht.
Apfelessig werden verschiedene positive Wirkungen auf den Körper nachgesagt. Beispielsweise soll er beim Abnehmen helfen, den Blutzuckerspiegel und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Bisher konnte aber noch keine Studie diese Effekte klar nachweisen [21]. Trotzdem enthält Apfelessig neben probiotischen Bakterien viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme, die ihn sehr gesund machen.
Unser Tipp: Kaufen Sie hochwertigen, naturtrüben Bio-Apfelessig, der nicht gefiltert und nicht pasteurisiert ist. Dann bleiben wertvolle Mikroorganismen erhalten.
7. Aus der Asia-Küche: Tempeh und Miso
Tempeh ähnelt sehr dem Tofu: Für die Herstellung werden Sojabohnen oder -körner eingelegt und durch Milchsäurebakterien fermentiert. Tempeh hat eine fleischartige Textur und ist geschmacks- und geruchslos.
Neben den probiotischen Bakterien enthält Tempeh viel und gut verwertbares Eiweiß sowie einen hohen Gehalt an den Mineralstoffen Magnesium, Kalium und Phosphor.
Miso ist eine japanische Gewürzpaste, die aus Sojabohnen und Getreide wie Reis oder Gerste hergestellt wird. Während der langen Reifezeit (oft über ein Jahr) sorgen Milchsäurebakterien dafür, dass die Masse gärt und ihren typischen Geschmack bekommt.
Traditionell hergestelltes Miso enthält nicht nur viele probiotische Milchsäurebakterien, sondern auch viele Proteine und Ballaststoffe.
Gut zu wissen: Tempeh und Miso werden ohne tierische Zutaten hergestellt und eignen sich daher besonders gut für Veganer*innen. Mehr Wissenswertes über die vegane Ernährung lesen Sie in unserem Gesundheitsportal.
8. Kombucha
Kombucha ist fermentierter Tee, der in der asiatischen Medizin sehr beliebt ist. Dabei wird gezuckertem Schwarz- oder Kräutertee eine Mischung aus speziellen Bakterienstämmen, Hefepilzen und dem Kombuchapilz zugesetzt. Bei der Fermentation entstehen Alkohol, Essigsäure, Milchsäure und Gluconsäure – insgesamt ein mostartiges Getränk mit Kohlensäure. Kombucha schmeckt sauer und enthält zwischen 0,7 und 1,3 Prozent Alkohol [22].
Kombucha werden zahlreiche positive Wirkungen nachgesagt. Das Getränk soll unter anderem bei Gicht, Rheuma, unreiner Haut und außerdem als Schutz vor Krebs-Erkrankungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden helfen. Diese Wirkungen konnten aber in wissenschaftlichen Studien bisher nicht bestätigt werden [23].
Auch wichtig: In Kombucha stecken neben Alkohol oftmals auch große Mengen an Koffein und Zucker. Industriell hergestellter Kombucha, den Sie im Supermarkt oder Reformhaus kaufen können, wurde pasteurisiert und enthält keine probiotischen Keime mehr.
Gut zu wissen: Sie können Kombucha auch selbst herstellen, sollten dann aber besonders auf die Hygiene achten. Kombucha, der mit Fremdkeimen, insbesondere mit Schimmelpilzen, verunreinigt ist, kann empfindlichen Personen Probleme bereiten, vor allem Menschen mit einer Immunschwäche [22].
Probiotische Lebensmittel: Wie füttere ich die „guten“ Darmbakterien richtig?
Die Ernährung hat einen sehr großen Einfluss auf unsere Darmgesundheit. Probiotische Lebensmittel können unterstützend wirken, aber es lohnt sich in jedem Fall, wenn Sie generell auf eine gesunde Ernährung achten.
Die meisten Studien zeigen, dass eine pflanzlich betonte Ernährungsweise die besten Voraussetzungen für die „guten“ Darmbakterien liefert. Die vier wichtigsten Empfehlungen sind [2], [5]:
- Genießen Sie buntes Gemüse, Obst, Kräuter und Gewürze. Die natürlichen Farbstoffe fördern schützende Bakterienarten im Darm.
- Essen Sie in jeder Mahlzeit Gemüse, Obst oder Vollkornprodukte. So versorgen Sie Ihre kleinen Darmbewohner gleich mit, denn diese Lebensmittel liefern Ballaststoffe, das Futter für gute Darmbakterien.
- Essen Sie jeden Tag Sauermilchprodukte wie Joghurt, Kefir, Ayran, Lassi oder Dickmilch. Bauen Sie regelmäßig nicht pasteurisierten Käse, saure Gurken, Sauerkraut, asiatisches Kimchi und Tempeh in den Speiseplan ein. Sie liefern gesunde Milchsäurebakterien, die die Bakterienvielfalt im Darm bereichern.
- Trinken Sie ausreichend, am besten Mineralwasser oder ungesüßte Tees.
Auf einen Blick: Probiotische Lebensmittel
Was sind probiotische Lebensmittel?
Probiotische Lebensmittel enthalten Mikroorganismen, die in ausreichender Menge in unseren Darm gelangen und dort positive gesundheitliche Wirkungen erzielen.
Zu diesen Mikroorganismen gehören beispielsweise Milchsäurebakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien, aber auch bestimmte Hefepilze.
Welche probiotischen Lebensmittel gibt es?
Lebensmittel, die während ihrer Herstellung gegärt oder fermentiert werden, enthalten besonders viele probiotische Bakterien.
Dazu zählen beispielsweise Sauermilchprodukte wie Joghurt und Kefir, Hartkäse wie Cheddar und Parmesan, saure Gurken, Sauerkraut, Apfelessig, asiatisches Kimchi, Miso, Tempeh und Kombucha.
Wie füttere ich die „guten“ Darmbakterien richtig?
Achten Sie auf eine gesunde, pflanzlich betonte Ernährungsweise mit reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
Bauen Sie regelmäßig probiotische Lebensmittel in Ihren Speiseplan ein und trinken Sie ausreichend Wasser und ungezuckerte Tees.
Quellen
[1] Bundesministerium für Bildung und Forschung, „Wir sind besiedelt: Darmbakterien beeinflussen unsere Gesundheit“, Ernährungsforschung – Was uns gesund hält. https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wir-sind-besiedelt-darmbakterien-beeinflussen-unsere-gesundheit-8036.php (zugegriffen März 23, 2021).
[2] M. Groeneveld, „Gesund mit guten Darmbakterien - IN FORM“, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). https://www.in-form.de/wissen/gesund-mit-guten-darmbakterien/ (zugegriffen März 23, 2021).
[3] Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV), „Abschlussbericht der Arbeitsgruppe ‚Probiotische Mikroorganismenkulturen in Lebensmitteln‘ am BgVV“, S. 8, Okt. 1999.
[4] Stiftung Warentest, „Milchsäure: Bakterien machen den Unterschied“, Erdbeer-Magerjogurt: Liebloser Aroma-Mix, Juli 01, 2005. https://www.test.de/Erdbeer-Magerjogurt-Liebloser-Aroma-Mix-1269080-1269164/ (zugegriffen März 25, 2021).
[5] S. Röchter, A. Clausen, und J. Sausmikat, „Probiotika – Orientierung in einem unübersichtlichen Markt“, Ernährungs Umschau, Nr. 10/2020, S. 69–76.
[6] Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), „Mikrobielle Kulturen und ihre Anwendungen in Lebensmitteln“. https://www.oege.at/index.php/bildung-information/ernaehrung-von-a-z/1777-probiotika-und-praebiotika (zugegriffen März 25, 2021).
[7] C. R. Kok und R. Hutkins, „Yogurt and other fermented foods as sources of health-promoting bacteria“, Nutrition Reviews, Bd. 76, Nr. Supplement_1, S. 4–15, Dez. 2018, doi: 10.1093/nutrit/nuy056.
[8] A. Gerlach, „Das Für und Wider – Pro- und Antibiotika“, Deutsche Apotheker Zeitung - DAZ.online, Feb. 25, 2019. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/01/01/das-fuer-und-wider-pro-und-antibiotika (zugegriffen März 25, 2021).
[9] Verbraucherzentrale, „Lebensmittel mit speziellen Bakterienkulturen (früher: ‚Probiotika‘)“, Verbraucherzentrale.de, Dez. 22, 2020. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/lebensmittel-mit-speziellen-bakterienkulturen-frueher-probiotika-13937 (zugegriffen März 25, 2021).
[10] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), „Können Probiotika bei Durchfall helfen?“, gesundheitsinformation.de, Dez. 04, 2019. https://www.gesundheitsinformation.de/koennen-probiotika-bei-durchfall-helfen.html (zugegriffen März 30, 2021).
[11] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), „Milch und Milchprodukte“, DGE-Ernährungskreis, 2019. https://www.dge-ernaehrungskreis.de/lebensmittelgruppen/milch-und-milchprodukte/ (zugegriffen März 30, 2021).
[12] J.-Y. Dong u. a., „Effect of probiotic fermented milk on blood pressure: a meta-analysis of randomised controlled trials“, British Journal of Nutrition, Bd. 110, Nr. 7, S. 1188–1194, Okt. 2013, doi: 10.1017/S0007114513001712.
[13] M. A. Farag, S. A. Jomaa, A. Abd El-Wahed, und H. R. El-Seedi, „The Many Faces of Kefir Fermented Dairy Products: Quality Characteristics, Flavour Chemistry, Nutritional Value, Health Benefits, and Safety“, Nutrients, Bd. 12, Nr. 2, Jan. 2020, doi: 10.3390/nu12020346.
[14] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., „Essen und Trinken bei Lactoseintoleranz“, Nov. 20, 2011. https://www.dge.de/presse/pm/essen-und-trinken-bei-lactoseintoleranz/ (zugegriffen März 30, 2021).
[15] F. Ortakci, J. R. Broadbent, W. R. McManus, und D. J. McMahon, „Survival of microencapsulated probiotic Lactobacillus paracasei LBC-1e during manufacture of Mozzarella cheese and simulated gastric digestion“, J Dairy Sci, Bd. 95, Nr. 11, S. 6274–6281, Nov. 2012, doi: 10.3168/jds.2012-5476.
[16] C. Gyot, „Quark und Joghurt: Was sind die Unterschiede?“, Okt. 06, 2020. https://www.molkerei-weihenstephan.de/news/milch-blog/quark-und-joghurt-was-sind-die-unterschiede (zugegriffen März 30, 2021).
[17] denn’s Biomarkt GmbH, „Rödel Sauerkrautfabrik: Herstellung von Sauerkraut“, denn’s Biomarkt, Apr. 17, 2020. https://www.denns-biomarkt.de/wissenswertes/bio-wissen/hersteller/roedel-sauerkrautfabrik/ (zugegriffen März 30, 2021).
[18] J. K. Patra, G. Das, S. Paramithiotis, und H.-S. Shin, „Kimchi and Other Widely Consumed Traditional Fermented Foods of Korea: A Review“, Front Microbiol, Bd. 7, Sep. 2016, doi: 10.3389/fmicb.2016.01493.
[19] T. J. Ashaolu und A. Reale, „A Holistic Review on Euro-Asian Lactic Acid Bacteria Fermented Cereals and Vegetables“, Microorganisms, Bd. 8, Nr. 8, Aug. 2020, doi: 10.3390/microorganisms8081176.
[20] K. C. Miller u. a., „Reflex Inhibition of Electrically Induced Muscle Cramps in Hypohydrated Humans“, Medicine & Science in Sports & Exercise, Bd. 42, Nr. 5, S. 953–961, Mai 2010, doi: 10.1249/MSS.0b013e3181c0647e.
[21] T. L. Launholt, C. B. Kristiansen, und P. Hjorth, „Safety and side effects of apple vinegar intake and its effect on metabolic parameters and body weight: a systematic review“, Eur J Nutr, Bd. 59, Nr. 6, S. 2273–2289, Sep. 2020, doi: 10.1007/s00394-020-02214-3.
[22] „Kombucha“, Verbraucherzentrale.de, Feb. 10, 2020. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/kombucha-13938 (zugegriffen Apr. 06, 2021).
[23] J. M. Kapp und W. Sumner, „Kombucha: a systematic review of the empirical evidence of human health benefit“, Annals of Epidemiology, Bd. 30, S. 66–70, Feb. 2019, doi: 10.1016/j.annepidem.2018.11.001.