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Prostataentzündung (Prostatitis): Formen, Symptome, Therapie

Von: Moritz Jaax
Aktualisiert am 31.05.2022

Eine Prostataentzündung kann auf eine Infektion mit Bakterien zurückgehen, häufiger verläuft sie aber chronisch und ohne erkennbare Ursache. Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um die passende Therapie wählen zu können.

Bis zu 50 Prozent aller Männer haben im Laufe ihres Lebens mit Prostataproblemen zu kämpfen [1]: Es kommt zu unangenehmen Problemen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterleib, manchmal sogar zu schweren Erkrankungen mit Fieber und Schüttelfrost. Häufig steckt dahinter eine Prostataentzündung, auch Prostatitis genannt, die sogar chronisch werden und schwerwiegende Folgen haben kann. Wichtig ist außerdem, bei Symptomen dieser Art auszuschließen, dass ein Prostatakrebs vorliegt.

Lesen Sie in diesem Artikel, welche Formen der Prostatitis es gibt und welche Ursachen jeweils dahinterstecken, wie Sie die Prostataentzündung erkennen und wie Sie diagnostiziert und behandelt wird.

Formen der Prostataentzündung (Prostatitis)

Mediziner*innen unterscheiden die Prostatitis in verschiedene Formen. Denn es handelt sich um relativ unterschiedliche Erkrankungen – je nachdem, welche Ursache dahintersteckt, welche Beschwerden auftreten und ob die Entzündung akut oder chronisch auftritt.

Akute bakterielle Prostatitis

Hierbei verursachen Bakterien eine schwere Entzündung, die sehr plötzlich auftreten kann. Häufig entzündet sich zuerst die Harnröhre oder Harnblase, von dort aus wandern die Erreger in die Prostata. In anderen Fällen gelangen die Bakterien über das Blut dorthin.

Es gibt einige Risikofaktoren, die eine bakterielle Prostataentzündung wahrscheinlicher machen. Dazu gehören vor allem eine Verengung der Harnwege, ein langfristiger Katheter und eine HIV-Infektion [2].

Wussten Sie das? In einigen Fällen können auch die Erreger von Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien und Gonorrhoe in die Prostata wandern und dort eine Prostataentzündung auslösen [2].

Chronische bakterielle Prostatitis

Von einer chronischen Prostataentzündung sprechen Fachleute, wenn die Beschwerden drei Monate oder länger anhalten. Bei einer chronischen bakteriellen Prostatitis sind Bakterien die Auslöser.

Eine akute Prostataentzündung kann chronisch werden, wenn sie Sie nicht behandeln lassen. Lassen Sie eine Prostatitis deswegen immer möglichst schnell und gründlich behandeln. Wenn Ihre Ärzt*innen Ihnen Antibiotika gegen eine bakterielle Entzündung verordnen, nehmen Sie die Medikamente genau nach Vorgabe ein und brechen Sie die Therapie nicht vorzeitig ab.

Chronisches Beckenschmerzsyndrom (CBSS)

Diese Variante wird auch chronische abakterielle Prostatitis genannt. Das Besondere ist also: Die Entzündung wird nicht durch Bakterien verursacht, die Beschwerden sind aber ähnlich wie bei einer bakteriellen Entzündung. Tatsächlich ist das CBSS die häufigste Form der Prostataentzündung. Die Ursache dafür lässt sich in vielen Fällen nicht nachweisen – vermutlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Wissenschaftler*innen diskutieren unter anderem verkrampfte oder geschwächte Beckenmuskeln, einen gestörten Blutfluss und Veränderungen am Nervensystem als mögliche Ursachen [3].

Asymptomatische entzündliche Prostatitis

In diesem Fall lassen sich Entzündungswerte oder sogar Bakterienbefall in der Prostata feststellen, es treten aber keine Beschwerden auf. Oft stoßen Ärzt*innen nur zufällig darauf. In der Regel ist keine Behandlung nötig, solange die Entzündungen keine Symptome verursachen. Es kann sich aber lohnen, die Werte und Ihre Prostata regelmäßig überprüfen zu lassen.

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Symptome der Prostataentzündung

Welche Symptome Sie verspüren und wie stark die Beschwerden ausfallen, hängt vor allem davon ab, ob die Prostatitis akut oder chronisch ist. Sollten Sie die typischen Beschwerden bei sich bemerken, lassen Sie sich ärztlich untersuchen. Zum einen kann eine Prostataentzündung schwere Verläufe haben, zum anderen ähneln die Anzeichen der Prostatitis den Symptomen von Prostatakrebs – Ärzt*innen können mit ihrer Diagnose ausschließen, dass eine Krebserkrankung vorliegt.

Symptome der akuten Prostataentzündung

Die akute Prostatitis geht in der Regel mit starken Beschwerden einher, die häufig aus heiterem Himmel auftreten. Typische Symptome sind [1]:

  • Fieber und Schüttelfrost
  • Schwacher Harnstrahl (Dysurie)
  • Häufiger Harndrang und Inkontinenz
  • Stuhldrang und Schmerzen beim Stuhlgang
  • Schmerzen (Rücken, Damm, beim Urinieren, oft auch während oder nach dem Samenerguss)

Achtung, Komplikationen! Wenn eine Prostataentzündung schwer verläuft oder nicht behandelt wird, kann das Folgen haben. Zum Beispiel kann ein Abszess entstehen. Dabei kapselt sich ein Teil der Entzündung ab und kann in den Hoden oder Nebenhoden übergehen. Fachleute diskutieren auch, ob chronische Prostatitis das Risiko von Prostatakrebs erhöhen kann.

Symptome der chronischen Prostataentzündung

Bei der chronischen Prostatitis treten die Beschwerden über einen längeren Zeitraum hinweg auf, sind dafür aber meist deutlich schwächer und auch unspezifischer als bei der akuten Form. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Prostataentzündung von Bakterien verursacht wird oder ob es sich um das chronische Beckenschmerzsyndrom handelt. Typische Symptome sind [4]:

  • Druckgefühl im Unterbauch, an den Hoden, am Penis und am Damm
  • Durch Blut bräunlich verfärbtes Sperma
  • Blut im Urin
  • Störungen der Libido oder der Potenz
  • Probleme beim Wasserlassen, ähnlich der akuten Prostatitis

Diagnose der Prostataentzündung

Ärzt*innen für Urologie haben eine ganze Reihe anderer Methoden, mit denen Sie einer Prostatitis und ihren Ursachen nachgehen können. Wenn Sie einen Verdacht auf Prostataentzündung haben, lassen Sie sich unbedingt ärztlich untersuchen.

Zu den möglichen Diagnosemethoden gehören [5]:

  • Anamnese und Fragebogen
  • Körperliche Untersuchung der Prostata
  • Urin und Prostatasekret auf Bakterien untersuchen
  • Blutprobe auf Entzündungswerte untersuchen
  • Ultraschall

Außerdem kann der sogenannte PSA-Wert bestimmt werden. Dabei untersuchen Labore das Blut auf das prostataspezifische Antigen (PSA). Ist der PSA-Wert erhöht, ist das ein Hinweis auf eine vergrößerte oder entzündete Prostata. Da der Messwert auch auf einen Tumor hinweisen kann, wird er ebenfalls in der Früherkennung von Prostatakrebs verwendet.

Therapie der Prostataentzündung

Welche Therapie sinnvoll ist, hängt sehr davon ab, was die genaue Ursache der Entzündung ist.

Bakterielle Prostatitis behandeln

Eine Entzündung, die auf eine Infektion mit Bakterien zurückgeht, lässt sich mit Antibiotika behandeln – egal ob akut oder chronisch [4].

Studien zeigen, dass nur rund zehn Prozent der Prostataentzündungen von Bakterien verursacht werden. In diesen wenigen Fällen sind Antibiotika entscheidend für eine erfolgreiche Therapie. In den anderen 90 Prozent sind sie allerdings nicht nur nicht sinnvoll, sondern können schädlich sein.  Eine unnötige Gabe von Antibiotika belastet Ihre Darmflora unnötig und kann dazu beitragen, dass sich Krankheitserreger entwickeln, die gegen Antibiotika resistent werden [6].

Zusätzlich können auch andere Medikamente und Behandlungen zum Einsatz kommen. Und natürlich müssen auch Beschwerden wie Schmerzen therapiert werden.

Was tun, wenn keine Bakterien gefunden wurden?

Gegen das chronische Beckenbodensyndrom – also die chronische Prostatitis ohne Bakterien – gibt es mittlerweile Medikamente, die die Entzündung in der Prostata hemmen können. Manchmal liegen auch Hinweise vor, dass die Beckenbodenmuskulatur verspannt ist – in diesem Fall kommen Wirkstoffe infrage, die Ihre Muskeln entspannen. Auch Physiotherapie kann dann sinnvoll sein.

Wenn die Beschwerden vorliegen, aber Laborergebnisse weder auf Bakterien noch auf Entzündungen hinweisen, gehen Ärzt*innen manchmal von psychosomatischen Problemen aus. In diesem Fall kann geprüft werden, ob Depressionen oder sexuelle Probleme wie Erektionsstörungen vorliegen, die zu den Symptomen führen – und ob psychologische Behandlungen helfen können. Eine Verhaltenstherapie und Atemtechniken können zum Beispiel  gegen die Schmerzen helfen [3], [7].

Zusätzlich behandeln Ärzt*innen weitere Beschwerden und Komplikationen, die wegen oder zusammen mit der Prostataentzündung auftreten, vor allem Schmerzen, aber auch zum Beispiel Probleme mit Wasserlassen und Potenz.

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Prostataentzündung (Prostatitis): Auf einen Blick

Die Prostataentzündung unterscheiden Fachleute nach ihren Ursachen und Symptomen in verschiedene Typen. Entscheidend ist vor allem, ob die Prostatitis akut oder chronisch verläuft und ob sie von Bakterien verursacht wird oder nicht. Die häufigste Form ist das chronische Beckenbodensyndrom, eine chronische Entzündung, die nicht durch Bakterien ausgelöst wird.

Typische Symptome einer akuten Prostataentzündung dagegen sind Fieber und Schüttelfrost, Probleme beim Wasserlassen und Schmerzen, auch während Stuhlgang und Samenerguss.

Zu den typischen Symptomen einer chronischen Prostataentzündung gehören Druckgefühl im Unterbauch, an den Hoden und am Penis, Blut in Urin oder Sperma, Probleme mit Wasserlassen und Potenz.

Behandelt wird die Prostatitis mit Antibiotika, wenn eine bakterielle Infektion vorliegt. Wenn nicht, kommen je nach Ursache und Beschwerden unter anderem entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie und auch Verhaltenstherapie infrage.

Quellen

[1]          J. Rees und et al., „Chronic prostatitis and chronic pelvic pain syndrome: a new consensus guideline“, Prostate Cancer UK, 2014, Zugegriffen: 23. Februar 2022. [Online]. Verfügbar unter: https://prostatecanceruk.org/media/4auju3qs/pcuk-chronic-prostatitis-guideline-full-sept-2015.pdf

[2]          T. J. Coker und D. Dierfeldt, „Acute Bacterial Prostatitis: Diagnosis and Management“, Am. Fam. Physician, Bd. 93, Nr. 2, S. 114–120, Jan. 2016.

[3]          K. Grinberg, Y. Sela, und R. Nissanholtz-Gannot, „New Insights about Chronic Pelvic Pain Syndrome (CPPS)“, Int. J. Environ. Res. Public. Health, Bd. 17, Nr. 9, S. E3005, Apr. 2020, doi: 10.3390/ijerph17093005.

[4]          J. Rees und A. Doble, „Diagnosis and treatment of chronic prostatitis/chronic pelvic pain syndrome“, Trends Urol. Mens Health, Bd. 6, Nr. 1, S. 12–17, 2015, doi: 10.1002/tre.434.

[5]          V. J. Sharp, E. B. Takacs, und C. R. Powell, „Prostatitis: Diagnosis and Treatment“, Am. Fam. Physician, Bd. 82, Nr. 4, S. 397–406, Aug. 2010.

[6]          M. M. Collins, R. S. Stafford, ’Leary Michael P. O, und M. J. Barry, „How common is prostatitis? a national survey of physician visits“, J. Urol., Bd. 159, Nr. 4, S. 1224–1228, Apr. 1998, doi: 10.1016/S0022-5347(01)63564-X.

[7]          D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Prostatitis und männliches Beckenschmerzsyndrom“, Deutsches Ärzteblatt, 13. März 2009. https://www.aerzteblatt.de/archiv/63754/Prostatitis-und-maennliches-Beckenschmerzsyndrom (zugegriffen 16. Februar 2022).

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