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Selen-Präparate

Selen-Präparate: fördern Immunsystem und Schutzfunktionen

Selen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das die Abwehrkräfte unterstützt und für die Schilddrüse, die Muskulatur und das Nervensystem von großer Bedeutung ist. Bei Männern ist Selen auch für die Fruchtbarkeit elementar. 13 bis 30 Gramm sind idealerweise im Körper gespeichert, vor allem in unseren Muskeln und der Schilddrüse. Von hier aus verhindert Selen Zellschäden, verstärkt die Funktion der Vitamine E und C und produziert zusammen mit Jod Schilddrüsenhormone. Somit ist Selen an komplexen Vorgängen in Ihrem Organismus beteiligt und sollte dem Körper in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Allerdings kommt es – auch bei der Einnahme von Selen-Präparaten wie Selen-Kapseln oder Selen-Tabletten – auf die Dosierung an: Ein Selenüberschuss wirkt ebenso gesundheitsgefährdend wie ein Mangel.

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Wie hoch ist der Tagesbedarf an Selen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt erwachsenen Männern eine Selenzufuhr von 70 Mikrogramm pro Tag. Frauen sollten 60 Mikrogramm zu sich nehmen. Wenn Sie stillen, benötigen sie 75 Mikrogramm täglich. Selen reichert sich im Boden an, von wo aus das Spurenelement in pflanzliche Lebensmittel und damit in die Nahrungskette gelangt. Abhängig vom Selengehalt der landwirtschaftlich genutzten Flächen und dem Einsatz von angereichertem Düngemittel schwankt der Selengehalt der Lebensmittel auf unserem Teller. Deutschland gilt als Mangelgebiet, während Nordamerika über selenhaltigere Böden verfügt.

Tipp: Bereits mit einer Paranuss decken Sie Ihren Tagesbedarf an Selen. Auch Linsen, Thunfisch, Kokosnuss, Fleisch und Ei sind gute Selenquellen.

Wer ist von Selenmangel betroffen?

Wer sich selenarm ernährt oder einen erhöhten Bedarf hat, kann von Selenmangel betroffen sein. Langzeitstillende Frauen, Raucher und Alkoholiker gelten als Risikogruppen. Auch Erkrankungen des Magendarmtrakts und Dialysebehandlungen können zu Mangelerscheinungen führen.

Mögliche Symptome von Selenmangel:

  • Müdigkeit
  • Immunschwäche
  • Muskelschwäche, Gelenkschwäche
  • Abnahme der Spermienqualität

    Auch auf psychischer Ebene kann ein Selenmangel Auswirkungen zeigen: So steigt das Risiko, Ängste und depressive Verstimmungen zu entwickeln.

    Organische Risiken eines Mangels oder Überschusses:

    Organische Schäden betreffen häufig die Schilddrüse, den Herzmuskel und die Leber. Umgekehrt steigert ein Langzeitüberschuss an Selen das Risiko für einen Typ-2-Diabetes und Prostatakrebs.

    Selen kaufen: Wie Sie Ihren Selenstatus bewusst optimieren

    Eine ausgewogene Ernährung trägt zu einer guten Selenversorgung bei. Doch nicht immer stehen selenreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan. Hier kommen Selen-Präparate als unkomplizierte Alternative in Frage. Bevor Sie jedoch zu einem Nahrungsergänzungsmittel greifen, sollten Sie ein Blutbild machen lassen oder einen Nährstoffmangel-Test durchführen. Denn Sie tun Ihrem Körper nur mit der richtigen Dosis Selen etwas Gutes. Müdigkeit, Knoblauchatem, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall deuten hingegen auf eine Überdosierung hin. Wenn Sie unter Selenmangel leiden, einer Risikogruppe angehören oder sich dauerhaft selenarm ernähren, können Sie Ihren Selenspiegel gezielt mit den entsprechenden Präparaten optimieren. Selen-Tabletten und Selen-Kapseln mit der Verbindung Selenomethionin werden dabei vom Körper besonders gut aufgenommen.

    Dosierungsempfehlung für Selen-Präparate: maximal 45 Milligramm Selen täglich (Empfehlung des Bundesinstituts für Risikobewertung).

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