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Eisenpräparate

Eisenpräparate: Eisenmangel beheben

Eisen zählt zu den essentiellen Spurenelementen, die der Körper jeden Tag benötigt: Es ist an der Blutbildung beteiligt und hilft dem Blut, Sauerstoff zu binden und die Zellen damit zu versorgen. Auf diese Weise stärkt Eisen Haare und Nägel und sorgt dafür, dass unser Immunsystem reibungslos funktioniert. Während einer Schwangerschaft ist eine ausreichende Versorgung zudem elementar für die Gesundheit von Mutter und Kind. Da der Körper Eisen nicht selbst produzieren kann, dient die Nahrung als Lieferant. Das Spurenelement ist vor allem in Fleisch, insbesondere in Innereien, Hülsenfrüchten, Brot und grünem Gemüse zu finden.

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Tipp für eine bessere Eisenaufnahme: Bestimmte Lebensmittel wie Kaffee, Rotwein und Milch hemmen die Eisenaufnahme, Vitamin C fördert sie. Greifen Sie daher für Ihr Haferflockenmüsli lieber zu pflanzlichen Milchalternativen und trinken Sie ein Glas Orangensaft dazu. Ihr Steak genießen Sie am besten mit Salat und essen Obst zum Nachtisch.

Wie viel Eisen braucht der Körper täglich?

Je nach Geschlecht und Alter fällt der tägliche Eisenbedarf unterschiedlich aus. Männer sollten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zufolge 10 Milligramm am Tag zu sich nehmen. Frauen benötigen aufgrund ihrer Monatsblutung mehr Eisen: Ihr Tagesbedarf liegt bei 15 Milligramm. Schwangere benötigen sogar die doppelte Menge, während stillende Frauen 20 Milligramm täglich zu sich nehmen sollten.

Vegetarier haben einen erhöhten Bedarf: Den empfohlenen Verzehrmenge einfach mit 1,8 multiplizieren – so die Empfehlung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institutes of Health.

Welche Anzeichen sprechen für Eisenmangel?

Haben Sie nicht genug Eisen zu sich genommen oder ist die Aufnahme von Eisen gestört, nimmt die Sauerstoffversorgung der Zellen ab. Daraufhin fahren diese ihre Energieproduktion und einige ihrer Funktionen zurück. Die Folge von Eisenmangel kann sich folgendermaßen auswirken:

  • Müdigkeit
  • mangelnde Konzentration
  • Haarausfall
  • eingerissene Mundwinkel
  • brüchige Nägel
  • Blässe durch Blutarmut

Auch Blutverlust, beispielsweise durch die Menstruation oder nötige Dialyse-Behandlungen, kann zu Eisenmangel führen. Bei einer Blutspende fehlen dem Körper plötzlich 250 Milligramm Eisen. Eisenhaltige Nahrung oder Eisenpräparate können den Verlust ausgleichen. Ein Selbsttest oder ein ärztliches Blutbild geben Aufschluss über Ihren Eisenstatus.

Kann man Eisen überdosieren?

Im Blut eines gesunden Erwachsenen zirkulieren etwa 5 Gramm Eisen. Eine Überdosierung ist schädlich und kann beispielsweise das Gewebe von Leber, Herz oder den Gelenken schädigen. Symptome einer Hämochromatose, wie sich der Eisenüberschuss medizinisch nennt, zeigen sich beispielsweise als Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Krämpfe im Oberbauch, in Gelenkschmerzen und in unregelmäßigem Herzschlag. Als Spätfolgen wurden Krebs oder Diabetes beobachtet. Daher sollten Sie zunächst Ihren Bedarf ermitteln, bevor Sie Eisen einnehmen oder eine besonders eisenreiche Ernährung in Erwägung ziehen.

Eisenpräparate: Kräuterblut oder Eisentabletten?

Eisenpräparate in Tablettenform bietet den Vorteil, dass Sie die Dosis genauer bestimmen können und die Produkte länger haltbar sind. Manche Menschen reagieren jedoch mit Übelkeit, Bauchschmerzen oder Verstopfung auf die Einnahme von Eisentabletten. Kräuterblut, wie sich das säuerliche Pflanzenextrakt mit hohem Eisengehalt nennt, ist vielfach eine gut verträgliche Alternative.

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