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Calcium-Präparate

Calcium-Präparate: für kräftige Knochen und starke Zähne

Calcium ist ein wichtiger Mineralstoff: Er sorgt für kräftige Knochen und gesunde Zähne. Außerdem steuert er als Botenstoff unsere Muskelbewegungen, leitet Sinnesreize weiter und ist an Blutgerinnungsprozessen beteiligt.

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Milch und Milchprodukte sind als sehr gute Calcium-Lieferanten bekannt. Der Tagesbedarf von Erwachsenen liegt bei 1.000 Milligramm pro Tag. Kinder und Jugendliche haben einen etwas höheren Bedarf von bis zu 1.200 Milligramm. In Deutschland führen die Menschen 40 Prozent ihres täglichen Calciumbedarfs über Milch und Milchprodukte zu, so die Internationale Verzehrstudie II. An zweiter Stelle rangiert Mineralwasser als Calciumquelle.

Hartkäse ist besonders calciumhaltig: Zwei Scheiben Emmentaler täglich genügen, um den Calciumbedarf eines Erwachsenen zu decken. Auch Parmesan ist gut geeignet, um sich mit Calcium zu versorgen.

Genug Calcium trotz vegetarischer Ernährung

Wenn Sie sich vegan ernähren oder eine Milchallergie oder Laktoseintoleranz haben, sind Sie auf pflanzliche Milchalternativen als Calciumquelle angewiesen. Grünes Blattgemüse wie Grünkohl, Rucola, Blattspinat und Brokkoli enthalten viel von dem wertvollen Mineralstoff. Tofu, der mit Calciumsulfat hergestellt wurde, steht an der Spitze aller pflanzlichen Alternativen. Auch Hafer-, Mandel- oder Sojadrinks sind häufig mit Calcium angereichert. Der zugesetzte Mineralstoff kann vom Körper nahezu genauso gut aufgenommen werden wie aus natürlichen Quellen.

Tipp: Morgens schon die Calcium-Zufuhr starten! Leinsamen, Kakaopulver und zerstoßene Paranüsse sind sehr gute Calciumlieferanten – einfach übers Müsli streuen.

Wie entsteht ein Calciummangel?

Über die Ernährung nehmen Europäer und Nordamerikaner in der Regel genügend Calcium auf. Tritt ein Mangel auf, ist dieser daher häufig nicht auf die Ernährung, sondern auf andere Ursachen zurückzuführen: zum Beispiel liegt häufig ein Vitamin-D3-Mangel zu Grunde. Das sogenannte Sonnenvitamin steuert die Aufnahme und Verteilung von Calcium. Ist dieser Prozess gestört, kommt nicht genug Calcium im Blutkreislauf an. Eine Unterfunktion der Nebenschilddrüse kann ähnliche Auswirkungen haben.

Tipp: Nicht zu salzig essen! Eine salzreiche Ernährung erhöhen die Calciummenge, die über den Urin ausgeschieden wird.

So äußert sich Calciummangel

Ein Calciummangel entwickelt sich oft schleichend und bleibt dann lange unbemerkt. Das Defizit kann dabei negative Effekte auf die Knochengesundheit haben. So steigt das Risiko, eine Osteoporose zu entwickeln, ebenso wie die Gefahr für Knochenbrüche. Wenn ein signifikanter Mangel besteht, sind folgende Symptome möglich:

  • Kribbeln an Händen und Füßen
  • Muskelzuckungen
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle
  • Angstzustände und Unruhe

Calcium-Präparate: Wann sind sie sinnvoll?

Experten empfehlen, nur bei einem nachgewiesenen Calciummangel, bei erhöhtem Risiko für ein Defizit an Calcium und Vitamin D oder bei einer bestehenden Osteoporose zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Wenn Sie Calcium kaufen möchten, können Sie den Mineralstoff in Form von Kapseln oder Calcium-Tabletten einfach mit einem Glas Wasser zuführen. Ein bestimmtes Calcium-Präparat eignet sich für Erwachsene und Kinder unabhängig von einem Calcium-Defizit – nämlich als Alternative zu herkömmlicher Zahnpasta. Zahnpulver und Zahnkristalle mit Calcium pflegen die Zähne mit natürlichen Bestandteilen und sollen dazu beitragen, die Zähne zu remineralisieren.

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