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Schimmelpilzallergie: Symptome, Ursachen, Behandlung

Von: Anna Quadt
Aktualisiert am 21.01.2025


Ständig juckende und tränende Augen, Fließschnupfen und Niesanfälle. Wer bemerkt, dass diese Symptome besonders in feuchter Umgebung wie Kellern oder schlecht durchlüfteten Badezimmern auftreten, hat möglicherweise eine Schimmelpilzallergie.

Eine Schimmelpilzallergie kann sich in verschiedenen Weisen bemerkbar machen. Typischer Weise betreffen die Symptome in erster Linie Augen, Haut oder Atemwege. Da die Symptome auch typisch für andere Allergien wie Heuschnupfen sind, sind sich viele Betroffene gar nicht über den eigentlichen Auslöser ihrer Symptome bewusst.

Lesen Sie hier, was genau eine Schimmelpilzallergie ist, welche Symptome auftreten können und welche Ursachen hinter diesen stecken können. Erfahren Sie außerdem mehr über verschiedene Schimmelpilzarten und wo diese vorkommen.

Was ist eine Schimmelpilzallergie?

Bei einer Schimmelpilzallergie reagiert das Immunsystem der Betroffenen überempfindlich auf abgestorbene Bruchstücke oder Sporen des Schimmelpilzes. Unter Sporen versteht man in diesem Fall die Fortpflanzungszellen der Pilze. Die Sporen des Pilzes befinden sich in großen Mengen in der Luft und sorgen beim Einatmen für allergietypische Symptome. Damit es überhaupt zu einer allergischen Reaktion kommt, muss eine hohe Konzentration an Schimmelsporen vorhanden sein [1].

Was sind eigentlich Schimmelpilze? Unter Schimmelpilzen versteht man Pilze, die auf beispielsweise auf Lebensmitteln oder Baustoffen schnell wachsen und ein sichtbares Geflecht bilden, das an Watte oder Mehl erinnert [1].

Symptome der Schimmelpilzallergie

Typische Symptome einer Schimmelpilzallergie sind Fließschnupfen, Niesanfälle und Husten. Auch gerötete, juckende oder tränende Augen können eine Reaktion auf den Schimmelpilz sein. Da diese Symptome auch typisch für andere Allergien wie Heuschnupfen oder Haustauballergie sind, denken nur wenige Menschen als erstes an eine Schimmelpilzallergie.

Außerdem kann der Verzehr von Lebensmitteln, auf denen sich der Schimmelpilz befindet, bei Allergiker*innen zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall oder Schwellungen im Mundraum führen.

Schwere allergische Reaktionen reichen von akuter Atemnot und allergischem Asthma, über Juckreiz und Hautausschläge bis zu einem anaphylaktischen Schock.

Was sind die Ursachen einer Schimmelpilzallergie?

Wie bei jeder Allergie liegt auch hier eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe vor. Bei der Schimmelpilzallergie sind es in erster Linie die Schimmelsporen, die allergische Reaktionen bei den Betroffenen auslösen.

Was genau bei einer Allergie im Körper vor sich geht erfahren sie in unserm Gesundheitsportal.

Wo tritt eine Schimmelpilzallergie auf?

Schimmelpilz und ihre Sporen, die bei den meisten Allergiker*innen Beschwerden auslösen, finden sich so gut wie überall. Sowohl in der Natur als auch in geschlossenen Räumen kommen sie vor.

Schimmelpilze in Natur und Innenräumen

In der Natur tummeln sich Schimmelpilze besonders in Getreide sowie in Heu-, Kompost-, oder Blätterhaufen. Feuchtigkeit und Wetterwechsel können dafür sorgen, dass noch mehr der Pilze vorkommen.

Auch in Häusern machen sich die Pilze gerne breit. Feuchte, schlecht durchlüftete Räume wie Keller und Badezimmer sind die ideale Brutstelle für Schimmelpilze. Auch an Orten wie feuchten Mauern, Klimaanlagen und Luftbefeuchtern nisten sie sich gerne ein. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Personen, die Schimmelpilzen in Innenräumen über lange Zeit ausgesetzt sind ein höheres Risiko haben an Asthma zu erkranken [2].

Um einem Schimmelpilzbefall vorzubeugen, hilft regelmäßiges Durchlüften. Achten Sie außerdem darauf, Möbel nicht zu eng an kalten Außenwänden zu platzieren.

Schimmelpilze in Nahrungsmitteln

Eine weitere Quelle von Schimmelpilzen können Nahrungsmittel sein. Hierbei werden zwei Arten unterschieden. Bei bestimmten Lebensmitteln werden zur Veredelung Schimmelkulturen eingesetzt. Das wohl bekannteste Beispiel: Schimmelkäse wie Camembert. Andererseits kommen bei der Verarbeitung bestimmter Lebensmittel angeschimmelte Ausgangsstoffe zum Einsatz. Beispiele hierfür sind Obstsäfte, Essig oder Tomatenprodukte wie Ketchup. Auch alkoholische Getränke wie Bier und Wein sowie Backwaren, insbesondere Brot und Vollkornprodukte sollten Menschen mit einer Schimmelpilzallergie meiden.

Egal ob Allergiker*in oder nicht, Schimmel auf Lebensmitteln ist ungesund und sollte gemieden werden. Die enthaltenen Giftstoffe auch Mykotoxine genannt, gelten als krebserregend und können Vergiftungssymptome hervorrufen.

Die gute Nachricht: Sie müssen als Allergiker*in nicht alle Produkte dieser Lebensmittelgruppen meiden. Finden Sie für Sich selbst heraus, was Sie vertragen.

Welche Schimmelpilze gibt es?

In der Natur kommen mehr als 100.000 verschiedene Schimmelpilzarten vor. Eine Übersicht über die häufigsten Arten finden sie hier [3] [4].

Tabelle: Arten von Schimmelpilzen und wo sie vorkommen

Pilzarten

Vorkommen

Alternaria alternata

Verfaultes Laub, Pflanzen; Mehl, Obst, Textilien, Tapeten

Cladosporium herbarum (Schwärzepilz)

Gewächshäuser; schlecht gereinigte Kühlschränke

Penicilium (Pinselschimmel)

Äpfel, Zitrusfrüchte, Brot, Käse, Marmeladen, Fruchtsäfte, Gartenerde, Laub, Gummidichtungen, Fensterbretter

Aspergillus fumigatus (Gießkannenschimmel)

Polstermöbel, Matratzen, Gemüse, Biomüll, Komposthaufen, Topfpflanzen

Neurospora sitophila (Roter Brotschimmel)

Bäckerstuben, Getreide, Mehl, feuchtes Brot

Mucor (Köpfchenschimmel)

Obst, Gemüse, feuchtes Brot, Stalldung

Chaetonium

Papier, Tapeten, Bücher nach Feuchteschäden

Aureobasidium

Früchte, Blumenerde, Tapeten, Baumaterialien

 

Gut zu wissen: Schimmelpilze treten das gesamt Jahr über sowohl in der Natur als auch in Innenräumen auf. In feuchten Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit fühlen sie sich besonders wohl und vermehren sich deutlich schneller. Im Sommer und Herbst ist die Luft draußen am stärksten mit Schimmelpilzsporen belastet. Im Gegensatz zu Pollen fliegen die Sporen auch nach Regen durch die Luft.

Wie sieht die Behandlung aus?

Sollten Sie bei sich selbst eine Schimmelpilzallergie vermuten, können Sie eine Reihe von Tests durchführen lassen. Eine endgültige Diagnose können nur Ärzt*innen stellen, in der Regel sind dafür Allergolog*innen zuständig.

Diagnosemethoden

Zu den gängigsten Methoden zählen Prick-, Blut und Provokationstests. Beim Prick-Test werden verschiedene in Flüssigkeit gelöste Allergene auf dem Unterarm getropft und mithilfe einer kleinen Nadel ein wenig in die Haut eingeritzt. Quaddeln oder Rötungen können erste Hinweise liefern, ob der Körper auf gewisse Stoffe reagiert. Durch Bluttest werden bestimmte Antikörper im Blut gemessen [5]. Der Provokationstest wird dann durchgeführt, wenn bei vorherigen Tests keine eindeutigen Ergebnisse gefunden werden konnten. Hier versuchen Mediziner*innen unter Überwachung in einer Praxis oder Klinik allergische Reaktionen zu provozieren.

Therapie

Zeigt der Test, gegen welchen Schimmelpilz eine Allergie besteht, geht es im nächsten Schritt darum, die Allergie richtig zu behandeln. Um Allergiesymptome loszuwerden, gilt es vor allem, das Allergen zu meiden. Besonders im Falle einer Schimmelpilzallergie ist das oft leichter gesagt als getan. Da sich vor allem die Sporen der Schimmelpilze in großer Zahl in der Luft befinden, lässt sich der Kontakt kaum vermeiden. Um die Beschwerden in den Griff zu bekommen, helfen Allergietabletten sowie Nasenspray oder Augentropfen.

Um die Beschwerden langfristig zu lindern kann eine Hypersensibilisierung helfen. Hierbei bekommt der Körper in regelmäßigen Abständen verträgliche Mengen des Allergens verabreicht und gewöhnt sich so langsam an den scheinbaren Feind. Vereinfacht gesagt wird der Körper darauf trainiert, das Allergen zu tolerieren. Die Therapie geht in der Regel über mindestens drei Jahre. Leider funktioniert sie nicht immer und wirkt nur gegen bestimmte Arten von Pilzen. Bisher gibt es nur vereinzelt Studien, die den Erfolg dieser Therapieform unterstützen. Im Rahmen einiger Studien wird sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit der Methode angezweifelt. Das größte Problem: Bisher konnte die Hypersensibilisierung nur bei der Allergie gegen die Pilzart Alternaria alternata langfristige Erfolge erzielen [6].

Schimmelpilzallergie auf einen Blick:

Bei einer Schimmelpilzallergie reagiert der Körper auf die Sporen der Pilze mit allergietypischen Symptomen wie Niesanfällen, Fließschnupfen und tränenden Augen.

Die Schimmelpilze kommen sowohl in der Natur als auch in geschlossenen Räumen vor und fühlen sich besonders in feuchten Umgebungen wohl.

Sobald mithilfe eines geeigneten Allergietest das korrekte Allergen gefunden wurde, können Sie Allergietabletten oder Nasensprays nutzen. Um die Allergiesymptome langfristig in den Griff zu bekommen, kann in manchen Fällen eine Hypersensibilisierung helfen.

Quellen

[1]         „Schimmelpilz“. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/hauptausloeser/schimmelpilz/ (zugegriffen 6. Juli 2022).

[2]         S. N. Baxi, J. M. Portnoy, D. Larenas-Linnemann, W. Phipatanakul, und Environmental Allergens Workgroup, „Exposure and Health Effects of Fungi on Humans“, J. Allergy Clin. Immunol. Pract., Bd. 4, Nr. 3, S. 396–404, Juni 2016, doi: 10.1016/j.jaip.2016.01.008.

[3]         „Symptome einer Schimmelallergie - Allergieinformationsdienst“. https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/schimmelallergie/symptome.html (zugegriffen 20. Juli 2022).

[4]         „Welche Symptome treten bei einer Schimmelpilzallergie auf? | Focus Arztsuche“, 14. April 2021. https://focus-arztsuche.de/magazin/krankheiten/allergien/welche-symptome-treten-bei-einer-schimmelpilzallergie-auf (zugegriffen 20. Juli 2022).

[5]         „Mold Allergy - Symptoms, Prevention and Treatment | AAFA.org“. https://www.aafa.org/mold-allergy/ (zugegriffen 3. August 2022).

[6]         A. Bozek und K. Pyrkosz, „Immunotherapy of mold allergy: A review“, Hum. Vaccines Immunother., Bd. 13, Nr. 10, S. 2397–2401, Mai 2017, doi: 10.1080/21645515.2017.1314404.

 

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