Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht davon aus, dass bei jedem vierten Kind oder Erwachsenen mindestens einmal im Leben eine Allergie diagnostiziert wird. Schätzungsweise leiden etwa fünf Prozent aller Erwachsenen an einer Lebensmittelallergie [1].
Wer eine Lebensmittelallergie hat, muss Zutatenlisten studieren und seinen Speiseplan umstellen. Die eigentliche Herausforderung für Betroffene ist jedoch häufig, die Symptome richtig zu deuten und herauszufinden, was genau sie nicht vertragen.
In diesem Artikel erfahren Sie, was bei einer Lebensmittelallergie im Körper passiert, welche Symptome auf eine Lebensmittelallergie hinweisen, wie sie festgestellt und behandelt werden kann. Wir stellen die häufigsten Lebensmittelallergien kurz vor und verraten, wie Sie Lebensmittelallergien vorbeugen können.
Lebensmittelallergie im Überblick
- Bei einer Lebensmittelallergie bekämpft das Immunsystem harmlose Eiweißstoffe, die sich in Nahrungsmitteln befinden, sogenannte Allergene.
- Lebensmittel wie Kuhmilch, Eier, Erdnüsse, Nüsse, Soja, Weizen, Fische und Schalentiere lösen sehr häufig eine Allergie aus.
- Fachleute vermuten, dass Allergien bereits in frühester Kindheit entstehen. Als mögliche Ursachen werden übermäßige Hygiene, Schadstoffbelastung, Klimawandel, eine erbliche Veranlagung, Rauchen, eine ungesunde Ernährung und nicht-Stillen diskutiert.
- Eine Lebensmittelallergie kann sich durch Magen-Darm-Beschwerden, Gaumenjucken, anschwellende Mundschleimhäute und eine pelzige Zunge äußern. Die Haut kann mit Rötungen, Juckreiz und Ausschlägen reagieren. Auch Atemwegsbeschwerden sind möglich.
- Bei Verdacht auf eine Lebensmittelallergie sollten Betroffene ein Symptomtagebuch führen. Mithilfe von Hauttest, Bluttest, Eliminationsdiät und Provokationstest können Ärzt*innen eine Lebensmittelallergie feststellen.
- Eine Lebensmittelallergie ist nicht heilbar, bildet sich aber bei Kindern oft spontan zurück. Betroffene müssen die zugehörigen Lebensmittel meiden. Starke Beschwerden werden mit Medikamenten behandelt.
Was ist eine Lebensmittelallergie?
Bei einer Lebensmittelallergie reagiert der Körper auf eigentlich harmlose Eiweißstoffe im Lebensmittel. Sie werden vom Immunsystem als gefährlich eingestuft und lösen eine übersteigerte Reaktion aus. Die Folge sind chronische oder immer wiederkehrende Entzündungen an den Atemwegen, der Haut oder im Darm. Die Beschwerden können unterschiedlich stark ausfallen und in schlimmen Fällen einen lebensbedrohlichen Zustand, den sogenannten anaphylaktischen Schock, auslösen [1].
Was passiert bei einer Lebensmittelallergie im Körper?
Bei einer Lebensmittelallergie kommen die Eiweißstoffe (auch Allergene genannt) über den Magen-Darm-Trakt in unseren Körper. Das Immunsystem stuft die Allergene als gefährlich ein und mobilisiert seine Abwehrkräfte. Es entwickelt speziell auf die Allergene zugeschnittene IgE-Antikörper. Diese Vorbereitung des Immunsystems auf die als „gefährlich“ eingestuften Stoffe nennt man Sensibilisierung.
Übrigens: Bei einer Sensibilisierung auf einen Eiweißstoff treten noch keine Beschwerden auf. Nicht jeder Mensch mit einer Sensibilisierung entwickelt auch eine richtige Allergie. Die Gründe hierfür werden noch erforscht.
Sobald die Allergene erneut in den Körper gelangen, aktiviert das Immunsystem seine IgE-Antikörper und es kommt zur allergischen Reaktion. Je nachdem welches Organ betroffen ist (beispielsweise die Lunge, der Verdauungstrakt oder die Haut), geht diese Reaktion mit ganz unterschiedlichen Beschwerden einher [2].
Primäre und sekundäre Lebensmittelallergie
Es gibt zwei Formen der Lebensmittelallergie: die primäre und die sekundäre Lebensmittelallergie, die auch Kreuzallergie genannt wird [3].
Kinder sind meistens von einer primären Lebensmittelallergie betroffen. Sie reagieren auf bestimmte Eiweißstoffe im Nahrungsmittel, also auf das Lebensmittel selbst.
Erwachsene sind häufig von einer sekundären, sogenannten pollenassoziierten Lebensmittelallergie betroffen. In diesem Fall reagiert der Körper zunächst auf Eiweißstoffe in der Luft (zum Beispiel Pollenallergene im Fall der Pollenallergie). Dann kann es passieren, dass das Immunsystem die Pollenallergene mit ähnlich gebauten Eiweißstoffen aus bestimmten Lebensmitteln verwechselt und sich Symptome entwickeln, wenn man das betreffende Lebensmittel isst. Ein bekanntes Beispiel für diese sogenannte Kreuzallergie: Menschen mit Birkenpollenallergie reagieren in der Pollenflugsaison häufig mit allergischen Symptomen, wenn sie Äpfel essen.
Wie entsteht eine Lebensmittelallergie?
Fachleute vermuten, dass Allergien bereits in frühester Kindheit entstehen. Viel diskutiert wird die sogenannte „Hygiene-Hypothese“: Sie beruht auf der Beobachtung, dass Allergien in den letzten Jahrzehnten in den Industrieländern, vor allem unter Menschen die in Städten leben, stark zugenommen haben. [4].
Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, haben ein geringeres Risiko für Asthma und Allergien. Ihr Immunsystem kann offenbar Allergene aus der Umwelt und aus Lebensmitteln deutlich besser tolerieren – vermutlich, weil sie bereits in den ersten Lebensmonaten mit verschiedensten Keimen und Stoffen in Berührung kommen [5].
Neben der Hygiene-Hypothese sind weitere Faktoren bekannt, die die Entstehung von Lebensmittelallergien begünstigen können. Dazu gehören beispielsweise [4], [6]:
- Luftverschmutzung, Schadstoffe
- Klimawandel
- erbliche Veranlagung
- Rauchen und ungesunde Ernährung
- Nicht-Stillen
Kann man einer Lebensmittelallergie vorbeugen?
Da die Allergie vermutlich schon in den ersten Lebensmonaten in uns angelegt wird, können vor allem Eltern für ihre Kinder zur Prävention von Allergien beitragen. Mit der richtigen Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit können Sie dafür sorgen, dass Ihr Kind ein niedriges Risiko hat, eine Lebensmittelallergie zu entwickeln. Aufgrund von wissenschaftlichen Erkenntnissen empfehlen Fachleute aktuell [3], [5]:
- Für schadstoffarme Umgebung sorgen (kein Tabakrauch, möglichst wenig Abgase)
- Gesunde und ausgewogene Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit. Nicht auf Verdacht Lebensmittel meiden.
- Baby in den ersten vier bis sechs Monaten ausschließlich stillen. Mit Einführung der Beikost weiter stillen.
- Wenn die Mutter stillen möchte, sollte dem Baby keine kuhmilchbasierte Säuglingsnahrung gefüttert werden.
Vitamin D, Präbiotika und Probiotika können Studien zufolge nicht vor Allergien schützen, daher sollen Sie auch nicht zu diesem Zweck Schwangeren oder Babys gegeben werden.
Wenn das Baby an die Beikost gewöhnt wird, empfehlen die Expert*innen [3], [5]:
- Frühestens mit vier Monaten und spätestens mit sechs Monaten sollte das Baby an feste Nahrung gewöhnt werden.
- Nicht auf Verdacht Lebensmittel meiden.
- Eine abwechslungsreiche Ernährung im ersten Lebensjahr wirkt sich positiv auf das Allergierisiko aus: Fisch, eine begrenzte Menge (bis zu 200 ml pro Tag) Milch oder Naturjoghurt sowie Hühnerei sollten dem Baby regelmäßig angeboten werden.
- Das Baby sollte kein rohes Ei oder Rührei essen. Verbackenes (zum Beispiel in Kuchen) oder hartgekochtes Ei ist kein Problem.
Übrigens: Es gibt Hinweise darauf, dass Impfungen das Allergierisiko senken können. Alle Kinder sollten daher nach den Empfehlungen der STIKO geimpft werden [5].
Welche Lebensmittelallergien gibt es?
170 Lebensmittel gelten als Allergene, doch die meisten Reaktionen werden durch einige wenige Nahrungsmittel ausgelöst.
Die häufigsten Lebensmittelallergien sind bei Kindern und Jugendlichen [3]:
Bei Erwachsenen kommen häufig folgende Lebensmittelallergien vor [3]:
- Zu den Lebensmitteln, auf die Betroffene mit Pollenallergie häufig reagieren, zählen zum Beispiel Kern- und Steinobst wie Äpfel, Nüsse, Soja, Sellerie und Karotte.
- Nussallergie
- Fisch- und Schalentierallergie
- Weizenallergie
Gut zu wissen: Daten zum Verlauf von Lebensmittelallergien zeigen, dass viele Kinder mit Kuhmilch-, Hühnerei-, Weizen- und Sojaallergie die Lebensmittel als Erwachsene wieder gut vertragen. Eine Nuss-, Fisch- und Schalentierallergie bleiben dagegen häufig im Erwachsenenalter bestehen [3].
Symptome der Lebensmittelallergie
Eine Lebensmittelallergie wird dem sogenannten „Soforttyp“ oder auch „Typ I“ zugeordnet, das heißt die Symptome treten kurz nach Verzehr des Nahrungsmittels auf. Meistens dauert es nur wenige Sekunden bis Minuten, bis Betroffene Beschwerden spüren. Manchmal tritt auch eine weitere Reaktion nach vier bis sechs Stunden auf [7].
Bei einer Lebensmittelallergie können Betroffene unter ganz unterschiedlichen Symptomen überall im Körper leiden [3]:
- Haut: Rötung, Juckreiz, Quaddeln
- Mundhöhle: Brennen, Schwellungen der Schleimhäute und Zunge
- Atemwege: Husten, Atemnot, Niesattacken
- Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen
- Herz-Kreislauf-System: Herzrasen, Schwindel, Benommenheit, Kreislaufbeschwerden
Was kann eine Lebensmittelallergie verstärken? Schwere körperliche Anstrengung, Alkohol und bestimmte Schmerzmedikamente (wie Aspirin) können die Symptome einer Lebensmittelallergie verschlimmern [8].
Wie wird eine Lebensmittelallergie festgestellt?
Sie vermuten, dass Sie bestimmte Lebensmittel nicht vertragen, weil sich immer nach dem Essen Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz oder Magen-Darm-Beschwerden einstellen? Dann kann es sich lohnen, auf eine Lebensmittelallergie zu testen.
Ärzt*innen führen mit Ihnen ein ausführliches Anamnesegespräch. Am besten schreiben Sie zwei bis drei Wochen lang ein Ernährungs- und Symptomtagebuch, in dem Sie Ihre Beschwerden festhalten. Das hilft Ärzt*innen dabei, andere mögliche Ursachen für die Beschwerden auszuschließen.
Vermuten Ärzt*innen eine Lebensmittelallergie, werden sie einen Haut- oder Bluttest durchführen, manchmal auch beides. Anschließend sind ein Provokationstest und eine Eliminationsdiät möglich.
Haut- und Bluttest liefern Hinweise auf eine Sensibilisierung gegenüber bestimmten Allergenen. Eliminationsdiät und Provokationstest dienen dazu, herauszufinden, ob hinter der Sensibilisierung auch eine Allergie mit Beschwerden steckt [5].
Der Hauttest
Bei Lebensmittelallergien wird häufig ein Prick-Test gemacht: Hierbei werden Tropfen von Allergenlösungen auf den Arm oder Rücken aufgetragen und durch einen Nadelstich unter die Haut gebracht. Ärzt*innen halten fest, in welchem Ausmaß sich Rötungen und Quaddeln auf der Haut bilden. Davon lässt sich dann auf eine Sensibilisierung und damit eine mögliche allergische Reaktion schließen. Dieser Test kommt auch dann zum Einsatz, wenn Ärzt*innen eine sekundäre Lebensmittelallergie vermuten [5].
Der Bluttest
Eine Sensibilisierung gegenüber Allergenen lässt sich auch über die Messung der IgE-Antikörper im Blut nachweisen. Sollte Ihr Körper in einem solchen Lebensmittelallergie Test auf bestimmte Stoffe reagieren, setzt er IgE-Antikörper frei, um die Allergene auszuschalten. Die Antikörper lassen sich im Blutserum nachweisen und geben Rückschlüsse auf eine Sensibilisierung gegen bestimmte Allergene.
Wichtig: Fachleute sprechen nur von einer Allergie, wenn der Haut- oder Bluttest positiv ausfallen und gleichzeitig Allergie-Symptome auftreten [5].
Die Eliminationsdiät
Bei einer Eleminationsdiät streichen Sie Lebensmittel, die Sie als Allergieauslöser verdächtigen, aus Ihrem Speiseplan. Eine solche Diät ist häufig die erste Maßnahme, die Ärzt*innen verordnen, wenn ein Prick-Test oder Bluttest eine Sensibilisierung ergibt.
Sie sollten die Eliminationsdiät nicht länger als zwei bis vier Wochen durchführen, wenn Sie Lebensmittelallergien auf die Schliche kommen wollen, und immer nur für ein Lebensmittel gleichzeitig. In dieser Zeit sollten bereits erste Effekte erkennbar sein, wenn Sie gegen das Nahrungsmittel allergisch sind – oft sind sogar sehr schnell Veränderungen spürbar [5].
Der Provokationstest
Lässt sich nach durchgeführten Haut- oder Bluttests nicht mit Sicherheit sagen, ob Sie allergisch auf einen Stoff reagieren? Oder steht nicht genau fest, bei welchem Stoff es zur allergischen Reaktion kommt? Dann kann – immer unter ärztlicher Aufsicht – die Provokation eingesetzt werden. Hierbei werden Ihnen sehr kleine Mengen eines Stoffes verabreicht. Der Arzt oder die Ärztin beobachtet anschließend die körperliche Reaktion. Der Provokationstest kann eine Lebensmittelallergie endgültig bestätigen [5].
Wie wird eine Lebensmittelallergie behandelt?
Lebensmittelallergien sind nicht heilbar. Einige Lebensmitteallergien bei Kindern bilden sich spontan im Erwachsenenalter zurück.
Betroffene müssen die Allergieauslöser meiden. Schlimmere Beschwerden behandeln Ärzt*innen mit Medikamenten.
Auslöser vermeiden
Haben Sie eine Lebensmittelallergie, sollten Sie das betreffende Nahrungsmittel nicht mehr zu sich nehmen – auch nicht in kleinen Mengen. Gerade stark verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Zutaten, die man nicht unbedingt erwarten würde. Prüfen Sie deshalb immer die Zutatenlisten von Produkten, besonders dann, wenn Sie eine starke Allergie haben.
Eine EU-Verordnung verpflichtet Lebensmittel-Hersteller dazu, die 14 häufigsten Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten auf ihren Produkten fett zu kennzeichnen: Glutenhaltiges Getreide, Krebstiere, Eier, Fisch, Erdnüsse, Sojabohnen, Milchprodukte, Schalenfrüchte (Nüsse), Sellerie, Senf, Sesamsamen, Schwefeldioxid und Sulfite, Lupinen, Weichtiere [9].
Wenn Sie von einer Lebensmittelallergie betroffen sind, sollten Sie eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen. Dabei erfahren Sie unter anderem, wie Sie trotz der Lebensmittelallergie eine gute Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicherstellen. Ärzt*innen prüfen bei betroffenen Kindern regelmäßig, ob die Lebensmittelallergie noch besteht oder sich vielleicht zurückgebildet hat. Dann können sie die betreffenden Lebensmittel wieder unbesorgt essen [5].
Medikamente: Antihistaminika
Antihistaminika schwächen die Wirkung des Botenstoffs Histamin ab oder heben sie auf. Auf diese Weise können sie allergische Reaktionen am ganzen Körper zurückgehen lassen. Sie können leichtere Beschwerden einer Lebensmittelallergie lindern, wie Hautausschläge, Gaumenjucken und Übelkeit.
Menschen mit starker Allergie gegen Lebensmittel wie Nüsse und Schalentiere haben oft ein Notfallset dabei. Das Notfallset enthält einen Adrenalin-Pen, der in den Oberschenkel injiziert wird, Glukokortikoide und, für Asthmatiker*innen, auch ein Inhalations-Spray. [5].
Quellen
[1] European Centre for Allergy Research Foundation (Stiftung ECARF), „Allergien – Zahlen und Fakten“, ECARF, 2019. https://www.ecarf.org/info-portal/allgemeine-allergie-infos/allergien-zahlen-und-fakten/ (zugegriffen 14. Juni 2023).
[2] T. Zuberbier, „Was passiert bei einer Allergie in meinem Körper?“, European Centre for Allergy Research Foundation (Stiftung ECARF), August 2019. https://www.ecarf.org/info-portal/allgemeine-allergie-infos/was-passiert-bei-einer-allergie-in-meinem-koerper/ (zugegriffen 14. Juni 2023).
[3] M. Worm u. a., „Update Leitlinie zum Management IgE-vermittelter Nahrungsmittelallergien – S2k-Leitline der DGAKI“, AL, Bd. 44, Nr. 07, S. 488–541, Juli 2021, doi: 10.5414/ALX02257.
[4] L. Klimek, C. Vogelberg, und T. Werfel, „Grundlagen und Epidemiologie“, in Weißbuch Allergie in Deutschland, L. Klimek, C. Vogelberg, und T. Werfel, Hrsg., Berlin, Heidelberg: Springer Medizin Verlag, 2019, S. 15–60. doi: 10.1007/978-3-89935-313-6_1.
[5] Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.V. (DGAKI) und Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), „S3-Leitlinie Allergieprävention“, AWMF Leitlinien-Register, 7. Dezember 2021. https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/061-016 (zugegriffen 14. Juni 2023).
[6] „Allergien, allgemein » Risikofaktoren »“, Lungenärzte im Netz. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/allergien-allgemein/risikofaktoren/ (zugegriffen 14. Juni 2023).
[7] Allergieinformationsdienst - Helmholtz Zentrum München, „Entstehung von Allergien“, 15. November 2018. https://www.allergieinformationsdienst.de/immunsystem-allergie/entstehung-von-allergien.html#c192574 (zugegriffen 14. Juni 2023).
[8] Allergieinformationsdienst - Helmholtz Zentrum München, „Nahrungsmittelallergie - Was ist das?“, 11. November 2019. https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/nahrungsmittelallergie/grundlagen.html
[9] „Allergenkennzeichnung ist Pflicht“, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 13. Oktober 2021. https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/pflichtangaben/allergenkennzeichnung.html (zugegriffen 15. Juni 2023).