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Gesunde Ernährung

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Gesunde Ernährung: Quelle höchster Lebensqualität

Eine gesunde Ernährung gewinnt für immer mehr Menschen an Bedeutung. Denn nur hochwertige Nahrungsmittel liefern dem Körper alle wichtigen Nährstoffe, die er braucht, um alle Stoffwechselprozesse aufrechtzuerhalten und gesund zu bleiben. Hier finden Sie mit unseren sechs goldenen Regeln eine Inspiration, um im Alltag vollwertige Mahlzeiten zuzubereiten und auch unter Stress zu gesunden Snacks zu greifen.

6 goldene Regeln für eine gesunde Ernährung

  1. Pflanzenkost ist eine gesunde Basis: Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag liefern frische Nährstoffe.

Tipp: Vermeiden Sie bei pflanzlichen Produkten eine lange Lagerzeit – frisch geerntet enthalten Obst und Gemüse am meisten Vitamine. Dünsten Sie Gemüse in möglichst wenig Wasser und verwenden Sie das Kochwasser zum Beispiel in Soßen weiter. Als Ergänzung zur gemüselastigen Ernährung eignen sich beispielsweise Smoothies aus grünen Superfoods von cerascreen® – einfach in Wasser einrühren.

  1. Ergiebige Proteinquellen wählen: besonders viel steckt in Eiern, Parmesan und Rindfleisch.

Tipp: Damit der Körper Eiweiß aus der Nahrung optimal für Muskelaufbau und Immunsystem verwerten kann, sollte das Protein eine gute Bioverfügbarkeit aufweisen. Wenn Sie unterwegs oder gezielt nach dem Sport Protein zu sich nehmen möchten, sind Rindfleisch-Snacks in Riegelform, Nüsse oder Proteinpulver praktisch.

  1. Calcium für starke Knochen: Milch und Milchprodukte liefern besonders viel davon.

Tipp: Veganer oder Menschen mit Laktoseintoleranz finden vor allem in Tofu, aber auch in grünem Blattgemüse wie Rucola, Grünkohl, Blattspinat und Brokkoli gute Calciumquellen. Häufig sind Haferdrinks und andere pflanzliche Milchalternativen mit Calcium angereichert. Achten Sie stets auf einen maßvollen Salzkonsum: Denn Salz erhöht die Ausscheidung von Calcium über den Urin.

  1. Gute Fette verwenden: Pflanzliche Öle sind gesund.

Tipp: Wenn Sie Ihren Bedarf an Omega-3-Fettsäuren gezielt decken möchten, eignet sich beispielsweise Fischöl. Auch natives Olivenöl Extra gilt als besonders empfehlenswert – wenn Sie es nicht zu hoch erhitzen. Denn die gesunden ungesättigten Fettsäuren sind hitzeempfindlich. Ab 180 Grad können sogar giftige Verbindungen entstehen. Daher beim Braten lieber auf hocherhitzbare Fette wie Rapsöl oder Erdnussöl zurückgreifen.

  1. Mehr mit Kräutern würzen: für einen abwechslungsreicheren Geschmack und weniger Salz im Essen.

Tipp: Salzhaltig zu essen ist reine Gewohnheit – reduzieren Sie Salz, nehmen Ihre Geschmackspapillen den Eigengeschmack des Essens nach einiger Zeit wieder besser wahr. Die empfohlene Höchstdosis von Salz liegt bei fünf bis sechs Gramm täglich, in Deutschland liegt der Konsum allerdings bei 10 Gramm bei Männern beziehungsweise bei 8,4 Gramm bei Frauen.

  1. Möglichst wenig Zucker essen: Verzichten Sie auf Snacks mit Zuckerzusatz – raffinierter Zucker kann Übergewicht, Schlaganfälle, Alzheimer und Herzkrankheiten begünstigen.

Tipp: Zucker zu reduzieren fällt mit der Zeit immer leichter. Weil Zucker den Blutzuckerspiegel in die Höhe jagt, kommt nach einem Abfall der Werte die nächste Heißhungerattacke. Unterbrechen Sie den Kreislauf, indem Sie Süßes nur selten essen. Gesunde Snacks wie Früchte in Rohkost-Schokolade sind in Maßen genossen eine gute Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten.

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